Wir zeigen dir hier die passenden Ausbildungsberufe in der Region und versorgen dich mit allen wichtigen Informationen.
A

Anästhesietechnische Assistenten und Assistentinnen kontrollieren die Narkose- und Schmerzmittel und bereiten z.B. Beatmungsgeräte oder Infusionsflaschen vor. Während eines Eingriffs überwachen sie unter anderem Atmung und Kreislauf. Sie betreuen die Patienten vor und nach der Operation und achten auf deren physische Verfassung.

Anlagenmechaniker/innen stellen u.a. Anlagen bzw. Rohrleitungssysteme für die Chemie-, die Mineralöl-, die Lebensmittelindustrie oder für versorgungstechnische Betriebe her. Sie schneiden Bleche zu, kanten sie, längen Rohre ab, biegen Rohrstücke sowie Bleche und fertigen z.B. mithilfe von CNC einzelne Bauteile an.

Anlagenmechaniker/innen für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik installieren Wasser- und Luftversorgungssysteme, bauen Waschbecken, Duschkabinen, Toiletten und sonstige Sanitäranlagen ein und schließen diese an. Als nachhaltige Ver- und Entsorgungssysteme installieren sie unter anderem Anlagen zur Regen- und Brauchwassernutzung. Sie montieren auch Heizungssysteme, stellen Heizkessel auf und nehmen sie in Betrieb.

Augenoptiker/innen unterstützen ihre Kunden bei der Wahl von Brillen, die in modischer wie in augenoptischer Hinsicht zu ihnen passen. Auf Wunsch führen sie zunächst Sehtests durch. Bei der Auswahl der Gläser informieren sie über die Materialien, z.B. Glas oder Kunststoff sowie über Veredelungsmöglichkeiten wie Tönungen, Beschichtungen oder Blaulichtfilter. Hat sich die Kundin oder der Kunde für ein Modell entschieden, messen Augenoptiker/innen Augen- sowie Scheitelabstände und vermerken sie im Auftrag.

Ausbaufacharbeiter/innen mit dem Schwerpunkt Trockenbauarbeiten stellen Leichtbauwände her und verkleiden Wände und Decken insbesondere mit Gipskarton- und Gipsfaserplatten bzw. Systembaustoffen. Sie prüfen den Untergrund, bringen Unterkonstruktionen an und bauen Dämmmaterialien ein.

Automatenfachleute der Fachrichtung Automatenmechatronik montieren z.B. Verpflegungs-, Ticket-, Bank- oder Unterhaltungsautomaten an einem geeigneten Aufstellort, schließen Leitungen an, installieren und konfigurieren die informationstechnischen Systeme des Geräts.

Automobilkaufleute erledigen an der Schnittstelle zwischen Handel und Werkstatt kaufmännische Aufgaben, vor allem in der Beschaffung, im Vertrieb bzw. Verkauf von Kraftfahrzeugen sowie von Teilen und Zubehör. Sie übernehmen die Buchhaltung, Kostenrechnung und Kalkulation sowie sachbearbeitend-organisatorische Aufgaben, z.B. in der Personalwirtschaft.

Ä

Änderungsschneider/innen nähen Kleidungsstücke um, ändern aber auch Heimtextilien wie Vorhänge oder Gardinen. Sie beraten ihre Kunden über Änderungsmöglichkeiten und Kosten, stecken Hosen, Röcke oder Kleider ab, kürzen sie oder lassen zur Verlängerung Säume aus, trennen defekte Reißverschlüsse aus und nähen neue ein.

B

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg sind die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Wirtschaftswissenschaftliches Know-how für Allrounder: Im berufsbegleitenden Studiengang „Business Administration“ erwerben Studierende Einblicke in alle wichtigen betriebswirtschaftlichen Disziplinen, von der Personalwirtschaft über das Marketing bis zum Controlling.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg sind die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Der Studiengang qualifiziert zur Führungskraft, die Fitness- und Gesundheitsunternehmen auf strategischer und operativer Ebene leitet und für das Personalmanagement sowie für die Konzeption und Umsetzung von Fitnessprogrammen zuständig ist.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

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Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

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Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück oder die Berufsakademie Melle.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.
Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück oder die Berufsakademie Melle.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

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Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

DImmer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Hebammen und Entbindungspfleger betreuen Frauen während ihrer Schwangerschaft und bei der Entbindung. Sie versorgen Mütter und Neugeborene im Wochenbett und begleiten sie während der Stillzeit.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Im Studiengang Verwaltungsinformatik werden Fachinhalte und Methoden vermittelt, die in öffentlichen Verwaltungen bei der Entwicklung und beim Betrieb von IT-Systemen notwendig sind. Zu den Aufgaben von Verwaltungsinformatiker/innen gehört es, IT-gestützte Problemlösungen an der Schnittstelle zwischen Informatik und Verwaltung zu erarbeiten sowie die Vergabe von Aufträgen an spezialisierte IT-Dienstleister zu steuern.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Immer mehr Schülerinnen und Schüler interessieren sich für ein Duales Studium, also die Verbindung von Lehrveranstaltungen an einer Hochschule mit der Berufspraxis in einem Betrieb. Voraussetzung für diesen Ausbildungsweg ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Über die Dualen Studiengänge in der unserer Region informiert z.B. die Hochschule Osnabrück.

Bäcker/innen stellen Brot und Brötchen, Backwaren aus Blätter-, Mürbe- oder Hefeteig, Torten und Süßspeisen, Partygebäck und kleine Gerichte her. Dazu wiegen und messen sie die Zutaten, z.B. Mehl, Milch, Eier, Hefe, Gewürze und Zucker, ab und mischen sie nach Rezept zusammen. Sie überwachen die Teigbildungs- und Gärungsvorgänge und beschicken die Öfen.

Bankkaufleute unterstützen Kunden in Geldangelegenheiten. Sie informieren z.B. über Kapitalanlagen, Kontoführung und wickeln den in- oder ausländischen Zahlungsverkehr für Kunden ab. Sie beraten individuell zu Privat- und Firmenkrediten, Bausparverträgen, Lebensversicherungen oder anderen Verträgen, bahnen Vertragsabschlüsse an und bearbeiten diese.

Baugeräteführer/innen transportieren z.B. Kräne, Planierraupen, Walzen, Bagger oder Betonmischgeräte vor Beginn der Bauarbeiten zur Baustelle und sorgen für die Betriebsbereitschaft und Sicherung der Baustelle. Sie führen und bedienen Baumaschinen, z.B. führen sie Erdbewegungsarbeiten mit Baggern durch, transportieren Bauteile mit Kränen, bedienen Geräte für den Straßenbau, warten und pflegen zudem die Baugeräte, erledigen kleinere Reparaturen und rüsten die Baumaschinen bei Bedarf um, z.B. wechseln sie mobile Zusatzgeräte aus.

Baustoffprüfer/innen kontrollieren die Herstellung von Baustoffen und die Eigenschaften und Verwendbarkeit von Böden, Fels und Recyclingmaterialien entsprechend Regelwerken und geltenden Normen. Dafür bereiten sie Probenahmen vor und führen diese durch.

Bauzeichner/innen erstellen Zeichnungen und bautechnische Unterlagen für Häuser, Brücken, Straßen und andere Bauwerke. Dazu arbeiten sie in der Regel am Computer mit CAD. Nach den Entwurfsskizzen oder Anweisungen von Architekten und Architektinnen sowie Bauingenieuren und -ingenieurinnen fertigen sie Grundrisse, Bau- und Ausführungszeichnungen, Bauansichten und Detailzeichnungen. Dabei beachten sie die einschlägigen technischen Vorschriften.

Finanzwirt/innen sowie Beamte und Beamtinnen im mittleren Dienst der Steuerverwaltung sind meist als Bürosachbearbeiter/innen tätig. Dabei arbeiten sie Kollegen und Kolleginnen des gehobenen Dienstes zu. Sie bereiten Entscheidungen vor, führen Akten, prüfen eingereichte Unterlagen, bearbeiten Steuererklärungen und erlassen Steuerbescheide.

Beamte und Beamtinnen im mittleren Justizdienst übernehmen sachbearbeitende Aufgaben im Bereich der Justizverwaltung. Als Geschäftsstellenverwalter/innen sorgen sie für den reibungslosen Geschäftsablauf. Sie können auch als Protokollführer/innen, Urkundsbeamte/-beamtinnen, Kostenbeamte/-beamtinnen oder Anweisungsbeamte/-beamtinnen tätig sein.

Beamte und Beamtinnen im mittleren Justizvollzugsdienst gewährleisten in einer Justizvollzugsanstalt den sicheren Strafvollzug und unterstützen die Gefangenen dabei, künftig ein Leben in sozialer Verantwortung ohne Straftaten führen zu können. Je nach Dienstrichtung beaufsichtigen und betreuen sie die Gefangenen (allgemeiner Vollzugsdienst) oder bilden diese in unterschiedlichen Berufen aus bzw. weiter (Werkdienst). Zudem leisten sie Verwaltungsarbeit in den verschiedenen Geschäftsstellen (Verwaltungsdienst) oder sind in der Krankenpflege und -betreuung tätig (Sanitätsdienst).

Beamte und Beamtinnen im mittleren Dienst der Allgemeinen (Inneren) Verwaltung erledigen Verwaltungsaufgaben in Sachgebieten wie Bauwesen, Verkehrswesen oder Wirtschaftsförderung. Sie bearbeiten beispielsweise Anträge von Bürgern und Bürgerinnen, erteilen Auskünfte, ermitteln Gebühren und wickeln den Zahlungsverkehr ab.

Beamte und Beamtinnen im mittleren Zolldienst erfassen und überprüfen im Zollabfertigungsdienst gewerbliche Warensendungen und bearbeiten Zollanträge. Im Rahmen der Reiseverkehrsabfertigung kontrollieren sie z.B. Gepäckstücke und Fahrzeuge. Dabei setzen sie auf Waren im grenzüberschreitenden Verkehr gemäß den gesetzlichen Vorschriften Zölle und Steuern fest. Im Zollfahndungsdienst gehen sie illegalen Aktivitäten im grenzüberschreitenden Warenverkehr nach.

Berufskraftfahrer/innen im Güterverkehr transportieren Güter unterschiedlichster Art, z.B. Industrieprodukte, Konsumgüter, Baustoffe, Holz, Kraftstoffe oder Heizöl, hauptsächlich mit dem Lkw. Im Personenverkehr sind sie beispielsweise als Busfahrer/innen im Linien- oder Reiseverkehr tätig. Sie verbringen viel Zeit hinter dem Steuer und kennen die Straßenverkehrsregeln im In- und Ausland. Vor Fahrtantritt führen sie eine Übernahme- und Abfahrtskontrolle am Fahrzeug durch.

Bestattungsfachkräfte betreuen bei einem Todesfall die Hinterbliebenen, beraten sie, klären mit ihnen die Details der Bestattung ab und koordinieren die damit zusammenhängenden Arbeiten. Verstorbene überführen sie zunächst z.B. ins Bestattungsinstitut, wo sie sie hygienisch und kosmetisch versorgen, dann zum Bestattungsort. Sie richten Särge oder Urnen her, legen Gräber an und gestalten die Trauerfeierlichkeiten.

Beton- und Stahlbetonbauer/innen bauen Beton- und Stahlbetonkonstruktionen, z.B. für Brücken, Hallen und Hochhäuser. Sie montieren oder fertigen Schalungen und Stützgerüste an, biegen und flechten Stahlbewehrungen, die Betonbruch verhindern sollen, und bauen die Bewehrungen in die Schalungen ein.

Textilbetriebswirte und -betriebswirtinnen sind u.a. im Einkauf z.B. von Stoffen, Rohstoffen oder Betriebsmitteln tätig. Hierfür holen sie bei Geschäftspartnern im In- bzw. Ausland Angebote ein und verhandeln über Preise, Mengen, Qualitäten und Lieferkonditionen. Sie beraten Kunden und führen Verkaufsverhandlungen. In der Produktionsplanung wählen sie Produktionsstätten bzw. -verfahren aus und überwachen die Arbeitsausführung.

Binnenschiffer/innen sind an Bord von Fracht- oder Personenschiffen auf schiffbaren Flüssen, Kanälen, Seen sowie bestimmten Seewasserstraßen unterwegs. Sie übernehmen Aufgaben bei der Schiffsführung, überwachen die Schiffsmotoren, wirken bei An- und Ablegemanövern sowie beim Ladungsumschlag mit und führen Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten am Schiffskörper, an Aufbauten und der Ausrüstung aus.
Binnenschifffahrtskapitäne und -kapitäninnen navigieren und manövrieren Schiffe auf allen größeren Flüssen, Kanälen und angebundenen Binnenseen. Beim Steuern der Binnenschiffe verlassen sie sich neben den Navigationssystemen, wie z.B. Funk, Radar, Uhr oder Kompass, auf Uferfixpunkte und Karten.

Biologielaboranten und -laborantinnen untersuchen Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen und Zellkulturen. Sie isolieren z.B. Zellen, züchten sie auf speziellen Nährböden und begutachten sie. Unter dem Elektronenmikroskop vergleichen und prüfen sie die Struktur von Viren oder Bakterien. Bei biochemischen Versuchen setzen sie Zellen, Eiweiße, Blut oder Gewebeproben in chemischen Lösungen an und testen die Reaktion. Auch Parasiten und Schädlinge züchten und sezieren bzw. untersuchen sie.

Biologisch-technische Assistenten und Assistentinnen unterstützen Naturwissenschaftler/innen bei der Durchführung und Auswertung von Experimenten im Labor oder im Feldversuch. Sie nehmen Proben und bereiten diese auf, berechnen die benötigten Mengen von Chemikalien und bedienen Messgeräte.

Bodenleger/innen statten Räume mit Teppich-, Linoleum-, PVC- und Korkböden oder Belägen aus anderem Material wie Laminat oder Fertigparkett aus. Sie berechnen den Materialbedarf und transportieren Platten oder Rollen zum Verlegeort. Gegebenenfalls beraten sie auch Kunden bei der Auswahl von Bodenbelägen.

Bootsbauer/innen der Fachrichtung Neu-, Aus- und Umbau stellen Paddel- und Ruderboote, Segelboote, Motor- und Segeljachten, aber auch kleinere Fischkutter, Barkassen und andere Nutzfahrzeuge der Binnen- und Seeschifffahrt her. Aus Hölzern, aber auch Stahl, Aluminium und faserverstärkten Kunststoffen konstruieren sie Bauteile wie Rumpf oder Deck und fügen diese zum Bootskörper zusammen.

Beamte und Beamtinnen im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst leisten schnelle und qualifizierte Hilfe in Not und Gefahr. Sie sichern, bekämpfen und beseitigen Gefahrenquellen wie Brände oder ausströmende Chemikalien, leisten Hilfe bei Naturkatastrophen, z.B. bei Überschwemmungen, bergen und schützen Personen, Tiere und Sachgüter und klären über Gefahren und deren Vermeidung auf. Gezielt setzen sie feuerwehrtechnische Geräte ein und führen Erste-Hilfe-Maßnahmen sowie andere Maßnahmen der medizinischen Notfallrettung durch.

Buchhändler/innen handeln mit Büchern, Zeitschriften und elektronischen Medien. Hierbei beraten sie Kunden über die Produkte, beobachten den Markt, recherchieren z.B. in Branchenverzeichnissen und entwickeln Marketingkonzepte. Wenn sie im Sortimentsbuchhandel arbeiten, planen sie den Einkauf, präsentieren die Produkte im Laden oder im Onlineshop und pflegen den Lagerbestand.

C

Chemielaboranten und -laborantinnen prüfen organische und anorganische Stoffe bzw. Produkte und untersuchen chemische Prozesse. Zudem stellen sie Stoffgemische her und entwickeln bzw. optimieren das Synthese von Präparaten. Bei der Analyse von Stoffen wenden sie verschiedene chemische und physikalische Verfahren an. Immunologie, diagnostische oder Biotechnologie Untersuchungen zählen ebenfalls zu ihren Aufgaben.

Chemikanten und Chemikantinnen stellen aus organischen und anorganischen Rohstoffen chemische Erzeugnisse wie anorganische Grundchemikalien, Farben und Lacke, Polymere, Wasch- und Reinigungsmittel her. Dazu steuern sie computergestützte Anlagen und Fertigungsstraßen. Sie messen Rohstoffe ab und füllen diese in Behältnisse ein, fahren die Produktionsanlagen an, erhitzen, kühlen oder destillieren die Ausgangsstoffe und überwachen die Fertigungsprozesse.

D

Dachdecker/innen stellen Holzkonstruktionen für Dachstühle her und decken und bekleiden Dach- und Wandflächen mit Dachplatten, -ziegeln, -steinen, Schindeln oder anderen Deckwerkstoffen. Sie führen Abdichtungen an Dach- und Wandflächen, Balkonen und Terrassen sowie an Bauwerken durch, stellen Unterkonstruktionen für Außenwandbekleidungen her, montieren diese und gestalten Gebäudeaußenwände mit vorgehängten Fassadenbekleidungen.

Diätassistenten und -assistentinnen erarbeiten Diät- und Ernährungspläne für Personen, die sich gesund ernähren wollen oder eine bestimmte Diät einhalten müssen. Sie setzen ärztliche Diätverordnungen um, konzipieren individuelle Diättherapien, bereiten spezielle Diätkostformen zu und beraten bzw. schulen in Ernährungsfragen.

Das Studium zur Diplom-Finanzwirtin/zum Diplom-Finanzwirt dauert drei Jahre. In dieser Zeit befindest du dich bereits im Beamtenverhältnis. Das duale Studium in der niedersächsischen Steuerverwaltung zeichnet sich durch eine Kombination von fachtheoretischen Studienabschnitten an der Steuerakademie in Rinteln und praxisnahen Ausbildungsabschnitten im Finanzamt aus.

Drogisten und Drogistinnen beraten ihre Kunden z.B. über die Inhaltsstoffe von Kosmetika, bestimmter Lebensmittel, Körperpflege- oder Waschmittel. Darüber hinaus klären sie über die Anwendung von Heil- und Hilfsmitteln sowie von frei verkäuflichen Arzneimitteln, über Einsatzgebiete und umweltfreundliche Entsorgung von Pflanzenschutzmitteln oder Insektengiften auf.

E

Eisenbahner/innen im Betriebsdienst Lokführer/in und Transport sorgen im Personen- und Güterverkehr für die sichere Beförderung von Reisenden sowie den reibungslosen Transport von Gütern und Gepäck. Sie prüfen vor Fahrtantritt die Zugdaten und die Verkehrssicherheit der Fahrzeuge und bedienen Loks oder Triebfahrzeuge während der Fahrt.

Elektroniker/innen der Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik entwerfen Automatisierungsanlagen und nehmen diese in Betrieb. Sie analysieren die Funktionszusammenhänge und sorgen dafür, dass Sensoren, elektronische Steuerungen und Leiteinrichtungen die elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Antriebe nach den jeweiligen Betriebsanforderungen steuern und regeln.

Elektroniker/innen für Automatisierungstechnik analysieren Funktionszusammenhänge sowie Prozessabläufe von automatisierten Systemen und entwerfen Änderungen bzw. Erweiterungen. Sie installieren und justieren elektrische, hydraulische oder pneumatische Antriebssysteme und bauen mess-, steuerungs- und regelungstechnische Einrichtungen ein.

Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren elektrische Bauteile und Anlagen in den Bereichen elektrische Energieversorgung, industrielle Betriebsanlagen oder Gebäudesystem- und Automatisierungstechnik. Sie entwerfen Anlagenänderungen und -erweiterungen, installieren Leitungsführungssysteme und Energieleitungen, richten Maschinen und Antriebssysteme ein und montieren Schaltgeräte.

Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen und installieren gebäudetechnische Einrichtungen wie Anlagen der elektrischen Energieversorgung, Beleuchtungs-, Kälte-, Klimaanlagen oder Überwachungseinrichtungen. Sie schließen Waschmaschinen und Herde an, planen und installieren Gebäudeleitsysteme und Datennetze, programmieren und konfigurieren die Steuer- und Regelungseinrichtungen von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen. Zudem installieren sie Antennen, Empfangs- und Breitbandkommunikationsanlagen.

Elektroniker/innen für Gebäude- und Infrastruktursysteme planen z.B. Lüftungs-, Heizungs-, Elektrizitäts- und Sicherungssysteme in Wohn- und Industrieanlagen, Schulen, Krankenhäusern und anderen Gebäuden, installieren diese und stellen deren reibungsloses Funktionieren sicher.
Elektroniker/innen für Gebäudesystemintegration planen, integrieren und installieren Systeme der vernetzten Gebäudetechnik. In Absprache mit ihren Auftraggebern prüfen sie Anforderungen für vernetzte Anlagen und stellen innovative Aktualisierungs- und Integrationsmöglichkeiten für bestehende Infrastrukturen vor. Sie sind für die technische Installation vor Ort verantwortlich und verlegen Kabel oder Leitungen und montieren die notwendigen Komponenten.

Elektroniker/innen für Geräte und Systeme passen Baugruppen an, erstellen Leiterplatten, montieren Komponenten und stellen elektronische Geräte und Systeme für verschiedene Verwendungszwecke her. Sie installieren und konfigurieren Programme oder Betriebssysteme, prüfen Komponenten, erarbeiten Gerätedokumentationen oder erstellen Layouts.

Elektroniker/innen für Maschinen und Antriebstechnik übernehmen, vorwiegend in Betrieben der Elektroindustrie, Aufgaben bei der Herstellung elektrischer Maschinen. Sie fertigen an Dreh- oder Fräsmaschinen die mechanischen Bauteile wie Wellen, Lager und Gehäuse an und montieren sie mit elektrischen Baugruppen, hydraulischen oder pneumatischen Komponenten und elektronischen Steuereinheiten zu Motoren oder Antriebssystemen.

Ergotherapeuten und -therapeutinnen beraten und behandeln Personen, die durch eine Erkrankung, z.B. einen Schlaganfall, oder durch eine Behinderung in ihrer Selbstständigkeit beeinträchtigt sind. Auch Kinder und ältere Menschen, die beispielsweise motorische Schwierigkeiten aufweisen, zählen zu ihren Patienten.

Erzieher/innen nehmen Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsaufgaben in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wahr. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen dabei auf sozialpädagogischen Aufgaben in der Kinder- und Jugendarbeit, in Kindertageseinrichtungen und Schulen oder in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. In Niedersachsen vollzieht sich die Ausbildung in zwei Stufen. 1. Stufe: Sozialpädagogische/r Assistent/in (zwei Jahre), 2. Stufe: Erzieher/in (zwei Jahre). Die Ausbildung dauert also vier Jahre und wird in der Region Osnabrück an mehreren Fachschulen angeboten.

Estrichleger/innen stellen Estriche für verschiedene Zwecke her und verlegen in Werkhallen oder Sportstätten spezielle, direkt begehbare Verbundestriche. In Wohngebäuden stellen sie schwimmenden Estrich her, der auf einer dämmenden Unterlage aufliegt oder verlegen Trockenestriche aus Fertigplatten.

F

Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen erteilen persönlich oder telefonisch Auskünfte, z.B. bei Fragen zur Arbeitslosmeldung. Sie helfen Kunden beim Ausfüllen von Anträgen auf Geldleistungen (z.B. Arbeitslosengeld, Kindergeld, Leistungen zur Unterstützung der Beratung und Vermittlung, Bürgergeld). Bei der anschließenden Bearbeitung berücksichtigen sie stets sowohl die gesetzlichen Vorschriften als auch interne Qualitätsrichtlinien.

Fachangestellte für Bäderbetriebe sorgen für die Sicherheit in Schwimmbädern. In den verschiedensten Badeeinrichtungen beaufsichtigen und betreuen sie die Badegäste. Auch erteilen sie Schwimmunterricht. Sie überwachen die technischen Anlagen sowie die Wasserqualität und führen Reinigungs- und Desinfektionsarbeiten durch.

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste der Fachrichtung Bibliothek verwalten und vermitteln Bücher, Zeitschriften sowie andere analoge und digitale Medien. Sie erschließen und erfassen die Produkte, systematisieren sie und pflegen die vorhandenen Bibliotheksbestände - sowohl physisch, als auch digital.

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Anwendungsentwicklung entwickeln und programmieren Software für den eigenen Betrieb oder für Kundenunternehmen. Beispielsweise erweitern sie betriebseigene Programme oder entwickeln neue Lösungen, die auf die eigenen betrieblichen Bedürfnisse bzw. die Kundenanforderungen zugeschnitten sind. Sie installieren Softwareanwendungen, nehmen sie in Betrieb und weisen ggf. die Anwender in die Bedienung ein.

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse prüfen bestehende Arbeits- und Geschäftsprozesse auf informationstechnischer Ebene, z.B. um Optimierungsmöglichkeiten zu identifizieren oder Schwachstellen aufzudecken und zu beseitigen. Sie befassen sich u.a. mit den Möglichkeiten, datengesteuerte Prozesse effizienter zu gestalten, Geschäftsprozesse zu digitalisieren, Aufgaben zu automatisieren, und konzipieren entsprechende Lösungen.
Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Digitale Vernetzung arbeiten an der Verbindung unterschiedlicher Komponenten wie informationstechnische Systeme, Maschinen, Geräte, Anlagen, Produkte und Menschen mit, um schnellere, bessere, aber auch sicherere Arbeitsabläufe zu schaffen. Außer in Fertigungsbetrieben finden vernetzte Prozesse auch im Handel, im Gesundheitswesen oder in der öffentlichen Verwaltung Anwendung.

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration planen, installieren und betreiben bzw. verwalten IT-Systeme. Als Dienstleister im eigenen Haus oder bei Kunden beraten sie bei Auswahl und Einsatz von Hardware und Software, bauen Systeme auf, vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Fachkräfte Agrarservice übernehmen landwirtschaftliche Dienstleistungen im technischen Bereich der Pflanzenproduktion. Sie bearbeiten Böden mit Pflügen und Eggen und säen und pflanzen Getreide, Hülsenfrüchte oder Kartoffeln. Die Saat bringen sie mit Sämaschinen aus. Um das Gedeihen der Pflanzen zu fördern, setzen sie biologische und chemische Dünger sowie Pflanzenschutzmittel ein.

Fachkräfte für Gastronomie bedienen Gäste und handeln dabei serviceorientiert und verkaufsfördernd. Sie nehmen z.B. im Restaurant Bestellungen entgegen und servieren die Getränke und das Essen, schenken an der Bar Getränke aus oder verkaufen Speisen an der Theke. Sie dekorieren Tische anlass- und saisonbezogen und bauen Büfetts auf.

Fachkräfte für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen stellen Briefe, Päckchen oder Pakete zu. Dazu leeren sie beispielsweise Briefkästen, sortieren Sendungen, bereiten diese für den weiteren Versandweg vor und planen die Zustellfolge. Sie beraten Kunden und nehmen von ihnen Sendungen entgegen. Außerdem nehmen sie Zahlungen in Empfang, rechnen ab und dokumentieren Sendungen.

Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Waren aller Art an und prüfen anhand der Begleitpapiere deren Menge und Beschaffenheit. Sie organisieren die Entladung der Güter, sortieren diese und lagern sie sachgerecht an vorher bereits eingeplanten Plätzen. Dabei achten sie darauf, dass die Waren unter optimalen Bedingungen gelagert werden, und regulieren z.B. Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

Fachkräfte für Lebensmitteltechnik stellen aus unterschiedlichsten Rohstoffen an automatisierten Maschinen und Anlagen z.B. Nährmittel, Feinkost oder Erfrischungsgetränke her. Sie sind vom Eingang der Rohwaren bis zum fertig verpackten Produkt an allen Stationen der Verarbeitung beteiligt.

Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Konstruktionstechnik be- und verarbeiten Bleche, Rohre und Profile, um daraus Maßkonstruktionen aller Art herzustellen. Sie fertigen die Einzelteile dieser Konstruktionen, indem sie z.B. Bleche nach Maß zuschneiden, biegen und Bohrungen anbringen. Um eine funktionsfähige Baugruppe oder Konstruktion herzustellen, planen sie zunächst anhand technischer Unterlagen einzelne Arbeitsschritte, bestimmen das geeignete Fertigungsverfahren und wählen Werkzeuge und Maschinen aus.

Fachkräfte für Metalltechnik der Fachrichtung Montagetechnik stellen mit Verbindungstechniken aus Einzelteilen Bauteile, Baugruppen und Maschinen her. Zunächst setzen sie sich mit dem Fertigungs- und Montageauftrag und dazugehörigen Unterlagen wie Montageplänen und Richtlinien auseinander und planen die Arbeitsschritte. Dann stellen sie manuell oder maschinell Bauteile her, beispielsweise indem sie Bleche mit verschiedenen Verfahren bearbeiten.

Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice liefern Küchen, Möbel und Geräte oder andere Artikel aus, verpacken Umzugsgüter und arbeiten im Lager mit. Sie bauen Küchen sowie Möbel auf und ab, installieren elektrische Geräte und sorgen für den fachgerechten Anschluss an Wasserleitungen und Lüftungsanlagen.

Fachkräfte für Veranstaltungstechnik planen die Ausstattung und den Ablauf von Veranstaltungen in technischer Hinsicht. Sie werten die technischen und inhaltlichen Anforderungen veranstaltungstechnischer Projekte aus, konzipieren veranstaltungstechnische Systeme und erstellen Ablaufpläne. Am Veranstaltungsort richten sie Bühnen-, Szenen- und Messeaufbauten ein, bauen Beleuchtungs-, Projektions- und Beschallungsanlagen sowie Steuerungs- und IT-Netzwerke auf, richten Medienserver ein und stellen die Energieversorgung bereit.

Fachkräfte im Fahrbetrieb überprüfen vor Fahrtantritt die Betriebssicherheit und Sauberkeit der Fahrzeuge. Sie führen Busse, Straßen- oder U-Bahnen entsprechend den Fahrplänen. Als Fahrer/innen oder Servicepersonal verkaufen sie Fahrkarten, beraten Kunden über Verbindungen oder Fahrpreise und entschärfen Konfliktsituationen.

Küchenfachkräfte befassen sich zum einen mit der Vor- und Nachbereitung von Speisen. Zum anderen richten sie Salate und Desserts an und bereiten beispielsweise einfache Suppen, Soßen, Sättigungsbeilagen sowie Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichte mit professioneller Küchentechnik zu. Dabei arbeiten sie eng mit den Köchen und Köchinnen in der Küche zusammen und beachten beim Umgang mit den Lebensmitteln die gängigen Vorschriften zur Hygiene und Nachhaltigkeit.

Fachkräfte für Schutz und Sicherheit sind in der Lage, Situationen und Gefährdungspotenziale richtig einzuschätzen. Beispielsweise analysieren sie, wie hoch eine Gefährdung für ein Kraftwerk ist. Aufgrund ihrer Kenntnisse über moderne Sicherheitstechnik beraten sie ihre Kunden in den Bereichen Personenschutz, Veranstaltungsschutz sowie Objekt- und Werttransportschutz. Sie wirken bei der Installation und Inbetriebnahme von sicherheitstechnischen Einrichtungen mit und überprüfen regelmäßig, ob diese einwandfrei funktionieren.

Fachlageristen und -lageristinnen nehmen Güter an und prüfen anhand der Begleitpapiere die Art, Menge und Beschaffenheit der Lieferungen. Sie erfassen die Güter, packen sie aus, prüfen ihren Zustand, sortieren und lagern sie sachgerecht oder leiten sie dem Bestimmungsort im Betrieb zu.

Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie decken und dekorieren Tische, empfangen die Gäste und geben Empfehlungen für die Speise- und Getränkeauswahl. Dabei gehen sie auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der Gäste ein. Des Weiteren nehmen sie Bestellungen entgegen, servieren Speisen und Getränke, erstellen die Rechnung und kassieren. Häufig arbeiten sie auch an der Bar und am Getränkebüffet, bereiten dort Getränke zu und schenken diese aus.

Fachleute für Systemgastronomie organisieren alle Bereiche eines Restaurants nach einem zentral festgelegten Gastronomiekonzept und sorgen für die Einhaltung der vorgegebenen Standards. Sie regeln die Arbeitsabläufe im Einkauf, in der Lagerhaltung, der Küche, im Service, in der Gästebetreuung bzw. im Verkauf und übernehmen auch die Personalplanung. Außerdem überwachen sie die Qualität der Produkte, kontrollieren die Kostenentwicklung, planen und realisieren Marketingmaßnahmen.

Fachpraktiker/in für Landwirt ist ein Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderungen. Die 3-jährige Ausbildung wird in der Landwirtschaft oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Die Ausbildung orientiert sich am anerkannten Ausbildungsberuf Landwirt/in.
Fachpraktiker/in für Hauswirtschaft ist ein Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderung. Die 3-jährige Ausbildung wird in Betrieben und Dienstleistungsunternehmen mit hauswirtschaftlicher Abteilung oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Die Ausbildung orientiert sich am anerkannten Ausbildungsberuf Hauswirtschafter/in.
Fachpraktiker/in im Gartenbau ist ein Ausbildungsberuf für Menschen mit Behinderungen. Die 3-jährige Ausbildung wird im Gartenbau oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Die Ausbildung orientiert sich am anerkannten Ausbildungsberuf Gärtner/in.

Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei übernehmen den Verkauf von Brot und Backwaren, zum Teil auch kleiner Gerichte. Sie beraten und informieren ihre Kunden über Inhaltsstoffe und Bestandteile der Bäckereierzeugnisse. Zudem präsentieren und verpacken sie Backwaren, dekorieren Auslagen und sorgen für Ordnung und Sauberkeit im Verkaufsraum.

Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Fleischerei übernehmen den Verkauf von Fleisch- und Wurstwaren, zum Teil auch kleiner Gerichte. Sie beraten und informieren die Kunden über Inhaltsstoffe und Verwendungsmöglichkeiten der Produkte. Zudem präsentieren und verpacken sie Fleischereierzeugnisse, dekorieren Auslagen und sorgen für Ordnung und Sauberkeit im Verkaufsraum.

Wenn du Interesse an digitaler und analoger Technik hast, ist eine Ausbildung zum Fahrdienstleiter genau das Richtige für dich. Du lernst alles, um entweder im Stellwerk oder in Betriebszentralen die Verantwortung für Zugfahrten und Passagiere in deiner Regionen zu übernehmen.

Fahrradmonteure und -monteurinnen bauen Fahrräder zusammen, warten bzw. reparieren diese oder passen sie den Wünschen der Kunden an. So stellen sie einzelne Fahrradkomponenten individuell nach Kundenwunsch zusammen oder rüsten Standardmodelle mit Zusatzteilen aus. Um Fahrräder zu warten, demontieren und reinigen sie einzelne Baugruppen und überprüfen deren Funktion, wobei sie Prüf- und Messgeräte einsetzen.

Fahrzeuginnenausstatter/innen be- und verarbeiten Teile der Innenausstattung von Fahrzeugen in Einzel- und Serienanfertigung, in Handarbeit oder maschineller Fertigung. Sie montieren Sitze, fertigen Verkleidungen sowie Inneneinbauteile, pflegen diese und halten sie instand.

Fahrzeuglackierer/innen beschichten Fahrzeuge und Aufbauten aller Art mit Lacken und gestalten sie ggf. mit Beschriftungen oder Motiven. Sie beurteilen Karosserie- und Lackschäden und bereiten Untergründe z.B. durch Schleifen und Grundieren für die Lackierung vor. Mit Spritzgeräten und -pistolen tragen sie die einzelnen Lackschichten auf.

Feinwerkmechaniker/innen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwenden Feinwerkmechaniker/innen dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus.

Feinwerkmechaniker/innen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwenden Feinwerkmechaniker/innen dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus.

Feinwerkmechaniker/innen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwenden Feinwerkmechaniker/innen dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus.

Feinwerkmechaniker/innen fertigen metallene Präzisionsbauteile für Maschinen und feinmechanische Geräte und montieren diese zu funktionsfähigen Einheiten. Dabei bauen sie auch elektronische Mess- und Regelkomponenten ein. Häufig verwenden Feinwerkmechaniker/innen dazu computergesteuerte Werkzeugmaschinen, zum Teil führen sie die Arbeiten aber auch manuell aus.

Fertigungsmechaniker/innen montieren nach technischen Zeichnungen und Montageplänen unterschiedliche Produkte wie etwa Haushaltsgeräte, Kraftfahrzeuge oder medizinische Geräte. Einzelteile oder bereits zusammengesetzte Baugruppen fügen sie z.B. durch Verschrauben, Löten oder Kleben zu Maschinen, Apparaten und Geräten zusammen.

Feuerungs- und Schornsteinbauer/innen bauen und sanieren industrielle Feuerungsanlagen für extrem hohe Temperaturen einschließlich der dafür erforderlichen Abgasleitungen. Sie mauern, verputzen und verfugen Mauerwerk für Feuerstellen, Kamine und Abgaskanäle und montieren Fertigteile. Beim Bau von Industrieschornsteinen errichten sie auch Wände aus Stahlbeton.

Finanzwirt/innen sowie Beamte und Beamtinnen im mittleren Dienst der Steuerverwaltung sind meist als Bürosachbearbeiter/innen tätig. Dabei arbeiten sie Kollegen und Kolleginnen des gehobenen Dienstes zu. Sie bereiten Entscheidungen vor, führen Akten, prüfen eingereichte Unterlagen, bearbeiten Steuererklärungen und erlassen Steuerbescheide.

Fischwirte und Fischwirtinnen der Fachrichtung Aquakultur und Binnenfischerei züchten z.B. in Teichanlagen Süßwasserfische und -krebse, in Tanks bzw. Becken auch Garnelen, in Aquakulturanlagen an den Küsten z.B. Miesmuscheln. In Flüssen und Seen fischen sie u.a. Aale, Barsche oder Zander. Sie überwachen die Wasserqualität, pflegen natürliche Lebensräume, füttern die Fische und achten auf Anzeichen von Krankheiten oder Parasiten.

Flachglastechnologen und -technologinnen fertigen Glasplatten bzw. -scheiben für Autos, Fenster, Fassaden, Solaranlagen, Wintergärten, Spiegel, aber auch für Tische, Türen und Vitrinen. Sie schneiden die Flachgläser auf die erforderliche Größe zu, schleifen und polieren die Glaskanten, stellen daraus Glasprodukte her und steuern dabei automatische Produktions- und Schneideanlagen.

Fleischer/innen beurteilen die Fleischqualität, zerlegen das Fleisch in Teile, bereiten es zum Verkauf vor oder verarbeiten es zu Fleisch- und Wurstwaren weiter. Beispielsweise kochen, zerkleinern oder räuchern sie das Fleisch und geben je nach Rezept Würzmittel und Konservierungsstoffe dazu. Neben Wurst stellen sie auch Feinkosterzeugnisse, Fertiggerichte und Konserven her und verpacken die Fleischprodukte.

Fliesen-, Platten- und Mosaikleger/innen verlegen Fliesen, Platten und Mosaike sowie Terrazzo und verkleiden damit Wände, Böden und Fassaden. Zunächst nehmen sie Kundenaufträge für Boden- und Wandbeläge entgegen, z.B. für Bäder, Küchen, Hausfassaden, Schwimmbäder und Labors. Sie richten die Baustelle ein, erstellen Materialberechnungen, bearbeiten den Untergrund und bauen Dämm- und Sperrschichten ein.

Floristen und Floristinnen binden Sträuße und fertigen Kränze, Brautschmuck oder Trockengestecke nach eigenen Ideen oder den Wünschen ihrer Kunden. Sie dekorieren Schaufenster und Verkaufsräume und versorgen die Pflanzen im Laden. Dabei achten sie zunehmend auf nachhaltige Materialien und Arbeitsweisen. Bei der Auswahl von Schnittblumen und Topfpflanzen beraten sie ihre Kunden und geben Pflegehinweise.

Forstwirte und Forstwirtinnen begründen Waldbestände, d.h. sie forsten Flächen mit oft selbst gezogenen Bäumchen auf. Sie pflegen und schützen Waldflächen, indem sie Schädlinge bekämpfen, Areale mit jungen Bäumen einzäunen und Triebe mit Lösungen oder durch mechanische Schutzeinrichtungen vor Wildverbiss schützen. Auch pflegen sie (Feucht-)Biotope, Moore und Gewässer.

Fotografen und Fotografinnen erstellen je nach Schwerpunkt Porträt-, Produkt-, Industrie- und Architekturfotografien oder wissenschaftliche Fotos. Vor einer Aufnahme entscheiden Fotografen und Fotografinnen, welches Aufnahmematerial und welche Kamera einschließlich Objektiv sich für die jeweiligen Aufnahmebedingungen am besten eignen.

Fotomedienfachleute informieren Kunden über Foto- und Videoprodukte und deren unterschiedliche Möglichkeiten. Sie verkaufen Waren und Dienstleistungen des betrieblichen Sortiments, erledigen die Auftragsabwicklung und -abrechnung. Manchmal übernehmen sie Kundenschulungen, z.B. über die Bedienung digitaler Kameras oder die Speicherung von Bilddaten.

Fremdsprachenkorrespondenten und -korrespondentinnen übernehmen Aufgaben, die fremdsprachliche und auch landeskundliche Kenntnisse verlangen. Sie prüfen und erstellen Lieferscheine, Rechnungen, Zolldokumente und Warenbegleitpapiere für ein- oder ausgehende Sendungen, wickeln die fremdsprachliche Geschäftskorrespondenz ab und übernehmen anspruchsvolle Übersetzungstätigkeiten.

Friseure und Friseurinnen beraten ihre Kunden bei der Haarpflege und der Wahl einer typgerechten Frisur. Dann waschen, schneiden, pflegen, färben, wellen oder glätten sie das Haar, arbeiten Verlängerungen (Extensions) ein und rasieren, pflegen und formen Bärte. Des Weiteren färben und formen sie Augenbrauen, gestalten Tages- oder festliche Make-ups, führen Maniküre durch und verkaufen Kosmetika sowie Haarpflegeprodukte.

G

Gärtner/innen der Fachrichtung Baumschule ziehen Laub- und Nadelgehölze, zu denen auch Hecken- und Kletterpflanzen, Ziersträucher, Obstbäume oder Rosen gehören, heran. Zunächst legen sie die Produktionsflächen an, wählen Saatgut aus und bereiten Pflanzsubstrate und Böden vor.

Gärtner/innen der Fachrichtung Friedhofsgärtnerei gestalten, bepflanzen und pflegen Grabstätten. Sie fertigen Grabschmuck sowie Dekorationen wie z.B. Trauergebinde, Kränze und Pflanzschalen. Dabei berücksichtigen sie die Wünsche der Kunden ebenso wie die Richtlinien zur Grabgestaltung.

Gärtner/innen der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau gestalten z.B. Gärten und Parkanlagen durch fachgerechtes Anpflanzen von Rasen, Bäumen, Büschen, Stauden und Blumen. Sie legen Außenanlagen aller Art an, von Hausgärten, Terrassen und Parks über Spiel- und Sportplätze bis hin zu Verkehrsinseln, und nehmen Begrünungen an Verkehrswegen und in Fußgängerzonen vor.

Gärtner/innen der Fachrichtung Gemüsebau erzeugen, vermehren und kultivieren Wurzel-, Zwiebel- oder Knollengemüse, Spargel, Blatt- und Fruchtgemüse sowie Kräuter und Zuchtpilze. Sie bearbeiten den Boden, bewässern und düngen die Pflanzen, die sie aus Samen oder eingekauften Jungpflanzen heranziehen und bis zur Verkaufsreife bringen.

Gärtner/innen der Fachrichtung Zierpflanzenbau vermehren und kultivieren Schnittblumen, Beet-, Topf-, Balkon- und Grünpflanzen in Gewächshäusern und im Sommer auch im Freiland. Sie gießen, düngen und beschneiden die Pflanzen und sorgen durch gezielte Kulturmaßnahmen für die erforderliche Größe, termingerechte Blüte und somit Verkaufsreife der Pflanzen.

Gebäudereiniger/innen halten z.B. in Bürogebäuden Flure, Räume oder Sanitärbereiche sauber, in Wohnanlagen u.a. Treppenhäuser und Außenanlagen. Sie reinigen Fassaden, Glasdächer und Sonnenschutzeinrichtungen. In Fertigungsbetrieben säubern sie Produktionshallen und -anlagen, in Verkehrsmitteln sammeln sie Abfälle ein, reinigen Sitze, Böden und Fenster.

Geomatiker/innen beschaffen Geodaten, indem sie selbst Vermessungen durchführen oder vorhandene geografische Informationen von anderen Anbietern beziehen. Mithilfe spezieller Software verarbeiten sie die Daten zu Karten und Grafiken, dreidimensionalen Darstellungen und multimedialen Anwendungen.
Gerichtsvollzieher/innen nehmen auf Betreiben von Gläubigern Zwangsvollstreckungen des beweglichen Vermögens von Schuldnern in den ihnen zugewiesenen Bezirken vor. Erteilen Schuldner keine Auskunft über ihre Vermögensverhältnisse, können Gerichtsvollzieher/innen auch Informationen von dritter Seite einholen.

Gerüstbauer/innen rüsten Fassaden mit Arbeits- und Schutzgerüsten ein. Sie wählen die erforderlichen Gerüstteile aus, verladen diese mithilfe von Hebegeräten, transportieren sie zur Baustelle und montieren sie. Vor dem Aufbau ebnen sie, wenn nötig, den Untergrund ein oder bringen lasttragende Unterlagen an. Sie montieren Systembauteile und verankern das Gerüst am Bauwerk.

Gestalter/innen für visuelles Marketing beschäftigen sich mit der Verkaufsförderung. Ihr Arbeitsbereich umfasst die Präsentation von Waren, Produkten und Dienstleistungen sowie Werbung, Events, Öffentlichkeitsarbeit und Promotion. Sie dekorieren Schaufenster und Erlebnisräume und planen Veranstaltungen oder Verkaufsaktionen, um das Interesse potenzieller Kunden zu wecken.

Gestaltungstechnische Assistenten und Assistentinnen wirken an der Konzeption von Druckerzeugnissen, Online-Medien oder Bildschirmseiten mit. In den Bereichen Grafik/Design und Medien/Kommunikation setzen sie Kundenangaben bzw. -wünsche in multimediale Produkte wie Internet- oder Social-Media-Auftritte um.

Gießereimechaniker/innen überwachen den gesamten Produktionsablauf in der gießereitechnischen Fertigung. Je nach Schwerpunkt, in dem sie tätig sind, fertigen sie anhand eines Modells Gussformen sowie Kerne, die in die Formen eingelegt werden, um im späteren Gussstück benötigte Hohlräume zu erzeugen.

Glaser/innen der Fachrichtung Fenster- und Glasfassadenbau fertigen Fenster, Türen, Schaufenster und Fassadenkonstruktionen aus Flachglas. Sie errichten Wintergärten und Glasvorbauten aller Art und verwenden je nach Zweck Wärmeschutz-, Schallschutz- und andere Gläser. Dabei schneiden sie das Glas in passende Segmente und stellen Rahmenteile aus Holz, Aluminium oder Kunststoff her, in die sie die Glasscheiben einfügen.

Gleisbauer/innen montieren und verlegen Schienen und Weichen und bauen Bahnübergänge. Außerdem erhalten sie die Betriebssicherheit der Schienenfahrwege, indem sie die Gleise kontrollieren, vermessen und Mängel an den Gleisanlagen beseitigen.

Gold- und Silberschmiede und -schmiedinnen der Fachrichtung Goldschmieden fertigen vorwiegend Schmuck nach eigenen Entwürfen, Vorlagen oder Kundenwünschen. Sie bringen Gold und andere Edelmetalle z.B. durch Schmieden, Hämmern oder Gießen in die gewünschte Form, schleifen, polieren, mattieren oder ziselieren Oberflächen.

H

Handelsfachwirte und Handelsfachwirtinnen planen, koordinieren, steuern und kontrollieren handelsspezifische Geschäftsprozesse, vor allem in den betrieblichen Funktionsbereichen Ein- und Verkauf, Marketing und Vertrieb, Logistik oder Personal.

Hauswirtschafter/innen übernehmen hauswirtschaftliche Aufgaben in Privathaushalten, Großküchen, Wohnheimen, Krankenhäusern oder Beherbergungsbetrieben. Sie entwickeln Verpflegungspläne, kaufen Lebensmittel ein, bereiten Mahlzeiten zu, halten Küchen-, Wohn- und Wirtschafträume sauber und kümmern sich um die Textilpflege. Wenn sie unterstützungsbedürftige Menschen betreuen, ermitteln sie zunächst ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Gewohnheiten.

Heilerziehungspfleger/innen begleiten und unterstützen Menschen mit geistiger, körperlicher und/oder seelischer Behinderung aller Altersstufen, um deren Eigenständigkeit zu stärken und sie zu einer möglichst selbstständigen Lebensführung im Alltag zu befähigen.

Hochbaufacharbeiter/innen mit dem Schwerpunkt Maurerarbeiten stellen aus einzelnen Steinen Mauerwerke wie Wände, Stufen oder Schächte her. Dazu mischen sie Mörtel an und setzen Mauersteine wie Klinker, Ziegel oder Kalksandstein aufeinander. Sie betonieren Decken und Wände, bauen vorgefertigte Bauteile wie Fensterstürze oder Treppen ein und verlegen Estriche.

Holzbearbeitungsmechaniker/innen stellen mithilfe von Maschinen und Anlagen, die sie bedienen und instand halten, Schnittholz, Hobelware, Bretter, Furnier- und Spanplatten sowie andere Holzwerkstoffe her.

Holzmechaniker/innen der Fachrichtung Herstellen von Möbeln und Innenausbauteilen fertigen Tische und Sitzmöbel sowie Regalsysteme und Ladeneinrichtungen aus Holz und Holzwerkstoffen an. Dazu bereiten sie Hölzer vor, verarbeiten Schnitthölzer und Furniere sowie auch Kunststoffe mit computergesteuerten Maschinen oder Anlagen und behandeln die Oberflächen.

Hörakustiker/innen beraten Kunden hinsichtlich unterschiedlicher Arten von Hörsystemen bzw. Gehörschutz. Dabei gehen sie auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden ein. Sei es, dass eine Altershörschwäche vorliegt oder erhöhte Geräuschbelastung im Beruf gegeben ist. Um ein Hörgerät optimal anpassen zu können, führen sie Tests zur Hörleistung durch, z.B. untersuchen sie, wie gut Kunden hohe und tiefe Töne oder Sprache wahrnehmen können.

Hotelfachleute planen Arbeitsabläufe im Hotel, betreuen und beraten Hotelgäste und sorgen für deren Wohlergehen. Dabei legen Hotelfachleute in allen Abteilungen eines Hotels mit Hand an. Beispielsweise richten sie die Gästezimmer her und kontrollieren sie, bedienen im Restaurant und arbeiten in der Küche mit. Sie organisieren Veranstaltungen und vergeben die Zimmer.

Gesundheitsaufseher/innen bzw. Hygienekontrolleure und -kontrolleurinnen stellen die Einhaltung von Maßnahmen der Seuchenverhütung und -bekämpfung bzw. der Hygienevorschriften in öffentlichen, gewerblichen sowie privaten Anlagen und Einrichtungen sicher.
I

Immobilienkaufleute bewirtschaften Grundstücke, Wohnhäuser und gewerbliche Immobilien, vermieten und verwalten, kaufen, verkaufen oder vermitteln Objekte, organisieren Objektbesichtigungen und wickeln Wohnungsübernahmen ab. Sie wirken bei der Planung und Organisation von Neubau-, Sanierungs- oder Modernisierungsprojekten mit und nehmen fertige Bauten ab.

Industrieelektriker/innen der Fachrichtung Betriebstechnik sind Elektrofachkräfte im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften. Sie bearbeiten, montieren und verbinden mechanische Komponenten und elektrische Betriebsmittel. Außerdem installieren sie elektrische Systeme und Anlagen, betreiben sie und führen Wartungsarbeiten durch.

Industriekaufleute wirken mit an der Organisation und Koordinierung betriebswirtschaftlicher Abläufe in Industrie- und Handwerksbetrieben. Damit Industriegüter schnell und kosteneffizient produziert werden können, stellen sie z.B. sicher, dass entsprechende Produktionseinrichtungen sowie Material, Personal und Lagerkapazitäten zur Verfügung stehen.

Industriekeramiker/innen Anlagentechnik stellen Massenartikel der Gebrauchs- und Zierkeramik, der Baukeramik und der technischen Keramik her. Hauptsächlich richten sie die im Produktionsprozess eingesetzten Maschinen und Anlagen ein, bedienen und warten diese und überwachen den Materialfluss.

Industriemechaniker/innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Industriemechaniker/innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Industriemechaniker/innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Industriemechaniker/innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Industriemechaniker/innen organisieren und kontrollieren Produktionsabläufe und sorgen dafür, dass Maschinen und Fertigungsanlagen betriebsbereit sind. Sie bauen Maschinen oder ganze Fertigungsanlagen, installieren und vernetzen sie und nehmen sie in Betrieb.

Informationselektroniker/innen analysieren die Anforderungen ihrer Kunden z.B. an Telefon-, Sicherheits- oder gebäudetechnische Anlagen, Computerarbeitsplätze, Netzwerke oder Unterhaltungselektronik. Sie installieren Hard- und Softwarekomponenten, richten Programme, Zubehör und Netzwerke ein und passen ggf. die Software an.

Technische Assistenten und Assistentinnen für Informatik erstellen und programmieren Systemlösungen für betriebliche Prozesse. Sie passen bestehende Soft- oder Hardware an veränderte Anforderungen an oder entwickeln Datenbanken und Programme mithilfe geeigneter Programmiersprachen und Softwareentwicklungswerkzeuge.

IT-System-Elektroniker/innen entwerfen, installieren und konfigurieren Systeme, Komponenten und Netzwerke der Informationstechnologie (IT). Hierzu beschaffen sie Hard- und Software, passen diese an und installieren sie. Anschließend binden sie IT-Geräte und -Systeme an die Stromversorgung an und prüfen die elektrische Sicherheit, konfigurieren die Geräte und Systeme und nehmen diese in Betrieb.

J
Journalisten und Journalistinnen verbreiten Informationen mittels Wort, Bild, Ton oder in Kombination dieser Darstellungsmittel. Sie sammeln diese Informationen, prüfen sie, wählen sie aus und bereiten sie entsprechend der Darstellungsform mediengerecht für Printprodukte, Hörfunk, Fernsehen oder Onlinemedien auf, z.B. als Nachricht, Kommentar oder Leitartikel.
Bei Gerichten und Staatsanwaltschaften sind Justizfachwirtinnen und Justizfachwirte meist erste Ansprechpartner für die ratsuchenden Bürgerinnen und Bürger: Sie nehmen Anträge an, erteilen Auskünfte und händigen Dokumente aus. Aber nicht nur deswegen sind sie in der Justiz unverzichtbar. Auch intern nehmen die Beamtinnen und Beamten eine Vielzahl wichtiger organisatorischer, verwaltender und rechtlicher Aufgaben wahr.
Justizwachtmeister/innen begleiten Gefangene zu Terminen und Gerichtsverhandlungen und bewachen sie. In der Justizverwaltung erledigen sie Aufgaben im Pförtner-, Anmelde- und Fernsprechvermittlungsdienst. Sie nehmen die eingehende Post entgegen, verteilen sie und sorgen dafür, dass die Dienstpost abgesendet wird und Akten an ihrem Bestimmungsort ankommen.
K

Kanalbauer/innen verlegen Rohre aus Beton, Steinzeug, Kunststoff und Metall. Sie bauen Abwassersysteme und -leitungen vom kleinen Hausanschluss bis hin zu großen Abwassersammlern. Hierzu vermessen sie zunächst die Arbeitsstrecke und sichern die Baustelle. Anschließend heben sie Schächte und Gräben aus, legen diese trocken und sichern sie beispielsweise mit Kanaldielen oder Spundwandprofilen ab.

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/innen der Fachrichtung Karosserieinstandhaltungstechnik beheben Schäden an Karosserien, Fahrgestellen und Fahrwerken. Bei Störungen oder Fehlfunktionen von Fahrzeugsystemen suchen und beheben sie die Ursachen.

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/innen der Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik stellen Karosserien, Fahrzeugbauteile und Baugruppen her, montieren sie und halten sie instand. Sie beraten Kunden über Sonderausrüstungen und Zusatzeinrichtungen und bauen elektrische, elektronische, mechatronische, pneumatische und hydraulische Fahrzeugsysteme ein.

Kaufleute für audiovisuelle Medien planen und organisieren den Einsatz von Material und technischer Ausstattung in der Medienproduktion, z.B. bei Film, Fernsehen oder im Multimediabereich, sowie die zeitliche und personelle Besetzung des Teams. Sie prüfen Finanzierungsmöglichkeiten, wirken bei der Vor- bzw. Nachkalkulation von Produktionen mit und kaufen bzw. sichern Rechte und Lizenzen, um z.B. Musikstücke über verschiedene Medienträger und Vertriebskanäle zu vermarkten.

Kaufleute für Büromanagement führen organisatorische und kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten aus. Sie erledigen z.B. den Schriftverkehr, entwerfen Präsentationen, beschaffen Büromaterial, planen und überwachen Termine, bereiten Sitzungen vor und organisieren Dienstreisen. Außerdem unterstützen sie die Personaleinsatzplanung und kaufen externe Dienstleistungen ein.

Kaufleute für Dialogmarketing steuern Aufträge, die für Unternehmen von Service-, Call- oder Contactcentern durchgeführt werden. Sie konzipieren Kampagnen und Projekte, planen, organisieren und kontrollieren deren Abläufe. Auch das erforderliche Personal wählen sie aus und unterweisen es.

Kaufleute für Digitalisierungsmanagement analysieren Daten sowie bestehende Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse und entwickeln diese digital weiter. Hierfür ermitteln sie den Bedarf an IT-Produkten sowie Dienstleistungen, holen Angebote ein, beschaffen die benötigte Hard- und Software und führen diese im Unternehmen ein.

Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement der Fachrichtung Außenhandel planen und überwachen Einkaufs-, Logistik- sowie Verkaufsprozesse im In- und Ausland und wirken bei deren Optimierung mit. Sie steuern den Daten- und Warenfluss von der Bestellung bis zur Anlieferung.
Kaufleute für Groß- und Außenhandelsmanagement der Fachrichtung Großhandel kaufen Waren in großen Mengen ein und verkaufen sie weiter an Einzelhandels-, Handwerks- oder Industriebetriebe. Ihre Kunden informieren sie umfassend über das Waren- bzw. Dienstleistungsangebot und beraten sie bei der Sortimentsgestaltung. Sie beobachten den Markt, ermitteln Bezugsquellen, vergleichen Preise, erstellen Angebote und bestellen Waren.

Kaufleute für Hotelmanagement sorgen für einen reibungslosen Geschäftsablauf und koordinieren dazu die verschiedenen Abteilungen eines Hotels wie Restaurant, Küche, Übernachtungsbetrieb und Lager. In all diesen Bereichen kennen sich Kaufleute für Hotelmanagement aus und können ggf. mitarbeiten: Sie servieren im Restaurant, nehmen am Empfang Reservierungen auf oder prüfen Lagerbestände.

Kaufleute für IT-System-Management beraten Kunden bei der Planung und Anschaffung von IT-Systemen. Hierfür ermitteln sie die speziellen Anforderungen der Kunden und entwickeln passende Konzepte für IT-Lösungen.

Kaufleute für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen informieren Kunden über Dienstleistungen ihres Unternehmens, erläutern Frachtberechnungsvorschriften, arbeiten Angebote aus und nehmen Aufträge entgegen. Sie planen und organisieren Fahrtrouten sowie Transportmittel und disponieren den Personaleinsatz entsprechend der Auftragslage.

Kaufleute für Marketingkommunikation arbeiten in den Bereichen Werbung, Onlinemarketing, Direktmarketing, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung, Multimedia Marketing, Event und Social Media Marketing. Beispielsweise beraten sie Kunden darüber, wie sie etwa Produkte und Dienstleistungen vermarkten können.

Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung organisieren den Versand, Umschlag und ggf. die Lagerung von Gütern. Sie überwachen das Zusammenwirken aller an einer Logistikkette Beteiligten von Versender, Fracht- bzw. Verkehrs- und Umschlagsunternehmen, Lagerbetreiber, Versicherungsunternehmen bis hin zum Endkunden.

Kaufleute für Tourismus und Freizeit entwickeln, vermitteln und verkaufen touristische Produkte und Dienstleistungen. Sie koordinieren und vermarkten Tourismus- und Freizeitangebote unter Berücksichtigung der Zielgruppen- bzw. Kundenwünsche, planen Veranstaltungen und stellen deren Organisation sicher. Dabei arbeiten sie eng mit Partnern vor Ort zusammen, bauen Netzwerke auf und pflegen diese.

Kaufleute für Verkehrsservice informieren im Schwerpunkt Verkauf und Service Kunden über Reiseverbindungen, verkaufen Tickets und kontrollieren Fahrkarten. Sie sind auch als Sachbearbeiter/innen tätig und bearbeiten etwa Reklamationen, kümmern sich um den Materialeinkauf und wirken bei Werbemaßnahmen mit.

Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen beraten im Außendienst Bestands- und Neukunden zu Versicherungs- und Finanzdienstleistungsprodukten. Sie ermitteln den individuellen Bedarf an Versicherungen, z.B. Lebens-, Unfall- oder Privathaftpflichtversicherungen, oder betreuen bei Fragen des Vermögensaufbaus, der Vermögensvermehrung und -erhaltung.

Kaufleute im E-Commerce sind im Internethandel an der Schnittstelle von Einkauf, Werbung, Logistik, Buchhaltung und IT tätig. Sie wirken bei der Sortimentsgestaltung mit, bei der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen und präsentieren das Angebot verkaufsfördernd in Onlineshops, auf Onlinemarktplätzen, in Social Media oder Blogs.

Kaufleute im Einzelhandel verkaufen Konsumgüter wie Bekleidung, Spielwaren, Nahrungsmittel, Unterhaltungselektronik oder Einrichtungsgegenstände an Endkunden. Sie führen Beratungsgespräche mit Kunden, verkaufen Waren und bearbeiten Reklamationen. Außerdem planen sie den Einkauf, bestellen Waren und nehmen Lieferungen entgegen.

Kaufleute im Gesundheitswesen planen und organisieren Verwaltungsvorgänge, Geschäftsprozesse und Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Hierfür wenden sie sozial- und gesundheitsrechtliche Regelungen an, informieren und betreuen Kunden bzw. Patienten und beobachten das Marktgeschehen im Gesundheitssektor. Sie erfassen Patientendaten und rechnen Leistungen mit Krankenkassen und sonstigen Kostenträgern ab.

Kaufmännische Assistenten und Assistentinnen bzw. Wirtschaftsassistenten und -assistentinnen im Bereich Fremdsprachen pflegen die Beziehungen zu ausländischen Geschäftspartnern oder Institutionen. Sie sind in den Bereichen Marketing, Absatz und Vertrieb tätig. Dabei übernehmen sie Aufgaben der Sachbearbeitung und des Sekretariats und unterstützen das mittlere Management.

Kaufmännische Assistenten und Assistentinnen bzw. Wirtschaftsassistenten und -assistentinnen der Fachrichtung Informationsverarbeitung übernehmen sowohl informationstechnische als auch kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Aufgaben. Bei Systemanalysen sowie Konzeption, Realisierung und Einführung von Software unterstützen sie Informatiker/innen.

Klempner/innen fertigen z.B. Dachentwässerungssyteme, Fensterbänke, Balkon-, Fassaden- und Dachverkleidungen, Schneefang- oder Vogelabwehrsysteme. Zu ihren Erzeugnissen zählen außerdem Blechverkleidungen zur Isolierung von Rohrleitungen und Behältern.

Köche und Köchinnen verrichten alle Arbeiten, die zur Herstellung von Speisen gehören. Wenn sie einen Speiseplan aufgestellt haben, kaufen sie Lebensmittel und Zutaten ein, bereiten sie vor oder lagern sie gegebenenfalls ein. Sie organisieren die Arbeitsabläufe in der Küche und sorgen dafür, dass die Speisen rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge fertiggestellt werden.

Konditoren und Konditorinnen wählen die Zutaten für die Herstellung von Konditoreiprodukten wie Torten, Kuchen, Pralinen, Süßspeisen, Party- oder Käsegebäck aus, berechnen die benötigten Mengen und wiegen bzw. messen diese ab. Dann verarbeiten sie die Ausgangsstoffe per Hand oder mithilfe von Maschinen und Geräten.

Konstruktionsmechaniker/innen fertigen z.B. Aufzüge, Werk- oder Flughafenabfertigungshallen, Schiffsrümpfe und -aufbauten oder Fußgängerbrücken. Mit Brennschneidern, Laser oder mithilfe von CNC längen sie Stahlträger ab und schneiden Profile sowie Bleche millimetergenau zu.

Kosmetiker/innen beurteilen Hauttyp und -beschaffenheit ihrer Kunden, beraten sie und führen geeignete Maßnahmen der Körper- oder Schönheitspflege durch. Sie reinigen die Haut, entfernen z.B. Mitesser, Pickel oder störende Körperbehaarung, tragen Masken und pflegende Cremes oder Lotionen auf und schneiden bzw. formen Finger- und Fußnägel.

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik halten mechanische, elektronische, hydraulische und pneumatische Systeme bzw. Anlagen von Autos instand. Mithilfe elektronischer bzw. computergestützter Mess- und Diagnosegeräte testen und analysieren sie z.B. Antriebsaggregate, Dämpfungs-, Niveauregelungs- und Fahrerassistenzsysteme.

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Karosserietechnik beurteilen Schäden an Fahrzeugkarosserien bzw. Karosserie-, Leichtbauteilen und Aufbauten. Mit optischen Messverfahren stellen sie z.B. fest, wie stark der Rahmen eines Autos nach einem Unfall verzogen ist, oder ermitteln die Tiefe der Dellen nach einem Hagelschaden.

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Nutzfahrzeugtechnik halten Nutzfahrzeuge aller Art, z.B. Sattelschlepper und Unimogs, instand. Sie testen z.B. die Beleuchtung, führen Fahrwerksvermessungen durch, prüfen die Befestigungspunkte von An- oder Aufbauten und kontrollieren bewegliche Einrichtungen wie Greifarme oder Feuerwehrleitern.

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt Personenkraftwagentechnik halten mechanische, elektronische, hydraulische und pneumatische Systeme bzw. Anlagen von Autos instand. Mithilfe elektronischer bzw. computergestützter Mess- und Diagnosegeräte testen und analysieren sie z.B. Antriebsaggregate, Dämpfungs-, Niveauregelungs- und Fahrerassistenzsysteme.

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen mit dem Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik halten elektronische, mechanische, hydraulische und pneumatische Systeme bzw. Anlagen von Autos mit Elektro- oder Hybridantrieb sowie mit Verbrennungsmotoren instand. Mithilfe elektronischer bzw. computergestützter Mess- und Diagnosegeräte (z.B. Hochvoltmessgeräte) testen und analysieren sie Antriebsaggregate (einschließlich Motormanagementsystem), Dämpfungs-, Niveauregelungs- und Fahrerassistenzsysteme.
L

Land- und Baumaschinenmechatroniker/innen halten Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen sowie Motorgeräte instand, die in der Land- und Forstwirtschaft, im Gartenbau und auf Baustellen zum Einsatz kommen. Sie erstellen Fehler- und Störungsdiagnosen in mechanischen, hydraulischen, elektrischen und elektronischen Systemen und ermitteln Störungsursachen.

Landwirte und Landwirtinnen erzeugen pflanzliche sowie tierische Produkte und verkaufen diese. Abhängig vom jahreszeitlichen Ablauf bearbeiten sie Böden, wählen Saatgut aus, mähen, düngen, pflegen Pflanzen und wenden Pflanzenschutzmittel an. Bei ihren Tätigkeiten benutzen sie meist landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge und Anlagen, die sie nicht nur bedienen und überwachen, sondern auch warten.

Logopäden und Logopädinnen entwickeln in enger Zusammenarbeit mit Ärzten und Ärztinnen individuelle therapeutische Konzepte für Patienten jeden Alters, deren Sprach-, Sprech- und Schluckfähigkeit beeinträchtigt ist, z.B. aufgrund von Entwicklungsstörungen, Unfällen, Atem- und Stimmproblemen oder Hörstörungen. Sie führen die Behandlung mithilfe geeigneter logopädischer Verfahren wie Artikulations- und Sprachverständnistrainings oder Atem- und Entspannungsübungen durch.

Als Lokrangierführer/in ist es deine Aufgabe, auf dem Rangierbahnhof Züge zusammenzustellen: Du entkoppelst etwa Güterwagen und stellst sie neu zusammen. Zudem überprüfst du regelmäßig den Zustand unserer Züge, insbesondere die Bremsen und Wagen. Gelegentlich fährst du auch kurze Strecken mit der Lokomotive.
M

Maler/innen und Lackierer/innen der Fachrichtung Gestaltung und Instandhaltung gestalten und behandeln Innenwände, Decken, Böden und Fassaden von Gebäuden sowie die Oberflächen von Objekten aus verschiedenen Materialien. Sie sind im Neubau, bei der Sanierung und Modernisierung tätig.

Maschinen- und Anlagenführer/innen richten Fertigungsmaschinen und -anlagen ein, nehmen sie in Betrieb und bedienen sie. Sie rüsten die Maschinen auch um und halten sie instand. Der Beruf wird mit verschiedenen Schwerpunkten ausgebildet.

Maurer/innen stellen Rohbauten für Wohn- und Geschäftsgebäude her. Zunächst betonieren sie das Fundament, dann mauern bzw. betonieren sie Außen- und Innenwände sowie Geschossdecken oder montieren diese aus Fertigteilen. Für Betonarbeiten fertigen sie Schalungen oder montieren Schalungssysteme. Sie setzen Bewehrungen ein, die sie aus Betonstahl z.T. selbst anfertigen.

Mechaniker/innen für Reifen- und Vulkanisationstechnik der Fachrichtung Reifen- und Fahrwerktechnik warten, prüfen und reparieren u.a. Fahrwerke, Lenkungen und Bremsanlagen. Defekte Bauteile setzen sie instand oder tauschen sie aus. Reifen untersuchen sie auf Fehler und Mängel und beurteilen aufgrund des Abriebbildes, ob eine Reparatur sinnvoll oder der Austausch notwendig ist.

Mechatroniker/innen bauen aus mechanischen, elektrischen und elektronischen Baugruppen und Komponenten komplexe mechatronische Systeme, z.B. Roboter für die industrielle Produktion. Sie prüfen die einzelnen Bauteile und montieren sie zu Systemen und Anlagen. Die fertigen Anlagen nehmen sie in Betrieb, programmieren sie oder installieren zugehörige Software.

Mechatroniker/innen für Kältetechnik stellen die Komponenten für Kälte- und Klimaanlagen zusammen und montieren einzelne Anlagenteile in der Werkstatt vor. Dazu gehören z.B. mechanische, elektronische und elektrotechnische Bauteile.

Mediengestalter/innen Bild und Ton planen, produzieren und gestalten Bild- und Tonmedien. Für die Vorbereitung einer Medienproduktion recherchieren sie Informationen, entwickeln nach redaktionellen Vorgaben Realisierungskonzepte und erstellen entsprechende Produktionsunterlagen. Sie werten Arbeitsaufträge aus und legen Arbeitsabläufe sowie das Produktionsteam fest.

Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Designkonzeption gestalten das Erscheinungsbild von Print- oder Digitalmedienprodukten wie Anzeigen, Katalogen, Plakaten, Videos oder Werbebannern. Zunächst analysieren sie die Wünsche der Kunden an das Produkt, ihre Kommunikationsziele sowie die jeweilige Zielgruppe und informieren darüber, wie die jeweilige Aufgabenstellung gestalterisch und technisch umgesetzt werden kann.
Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Digitalmedien fertigen nach Kundenvorgaben Gestaltungskonzepte und -entwürfe für Digital- und Printmedien an. Wenn sie Digitalmedien programmieren, legen sie die Benutzerführung fest, setzen Layouts mithilfe von Skriptsprachen um und erstellen funktionale Prototypen, um z.B. die Usability des Medienprodukts zu testen.

Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Printmedien gestalten gedruckte oder digitale Medienprodukte wie Prospekte, Kataloge, Plakate, Zeitungen oder Zeitschriften. Ausgehend von den Kundenanforderungen an das Produkt bereiten sie zunächst Bild-, Grafik-, Text- und Videomaterial auf, fertigen Gestaltungsentwürfe an und präsentieren diese den Kunden anhand von Produktmustern und Prototypen.

Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Projektmanagement konzipieren Medienprodukte wie Apps, Zeitschriften, Werbemittel oder Internetseiten, planen entsprechende Projekte und organisieren die Arbeitsprozesse. Zunächst erfragen und analysieren sie die Wünsche der Kunden an das Produkt, ihre Kommunikationsziele sowie die jeweilige Zielgruppe und beraten sie über die Umsetzungsmöglichkeiten.

Medienkaufleute Digital und Print beraten in Marketing und Vertrieb ihre Kunden über Medienprodukte oder Dienstleistungen des Unternehmens und arbeiten bei der Entwicklung und Umsetzung von Marketingkonzepten mit. Sie verkaufen und erwerben Digital- und Printprodukte, Rechte und Lizenzen.

Medientechnologen und -technologinnen Druck stellen mit verschiedenen Maschinen und Verfahren Druckerzeugnisse her, beispielsweise Werbedrucksachen, Zeitungen, Magazine, Bücher, Verpackungen oder Tapeten. Sie analysieren die Druckaufträge auf technische Machbarkeit und prüfen, ob die Druckdaten vollständig und verwendbar sind.

Medizinische Fachangestellte vergeben Termine an die Patienten, dokumentieren Behandlungsabläufe für die Patientenakten, sorgen für die Abrechnung der erbrachten Leistungen und organisieren den Praxisablauf. Sie legen Verbände an, bereiten Spritzen vor oder nehmen Blut für Laboruntersuchungen ab.

Medizinische Technologen und Technologinnen für Laboratoriumsanalytik unterstützen mit ihren Laboranalysen z.B. die Diagnostik, die Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsrisiken, die Gesundheitsförderung und Prävention oder kontrollieren Genesungsfortschritte und Therapieverläufe.

Medizinische Technologen und Technologinnen für Radiologie unterstützen die ärztliche Diagnose von Erkrankungen oder Verletzungen durch radiologische und andere bildgebende Verfahren. Auf Anforderung des Arztes bzw. der Ärztin fertigen sie z.B. Röntgenbilder an, setzen Computertomografien, Magnetresonanztomografien, Ultraschalldiagnostik oder die nuklearmedizinische Bildgebung ein.

Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik fertigen und montieren Überdachungen, Fassadenelemente, Tore, Fensterrahmen oder Schutzgitter aus Stahl oder anderen Metallen. Häufig stellen sie Einzelstücke speziell nach Kundenwunsch her. Sie richten sich nach technischen Zeichnungen, wenn sie von Hand oder maschinell Leichtmetalle oder Stahl be- und verarbeiten.

Metallbauer/innen der Fachrichtung Konstruktionstechnik fertigen und montieren Überdachungen, Fassadenelemente, Tore, Fensterrahmen oder Schutzgitter aus Stahl oder anderen Metallen. Häufig stellen sie Einzelstücke speziell nach Kundenwunsch her. Sie richten sich nach technischen Zeichnungen, wenn sie von Hand oder maschinell Leichtmetalle oder Stahl be- und verarbeiten.

Metallbauer/innen der Fachrichtung Nutzfahrzeugbau stellen Fahrzeugrahmen, Karosserien, Fahrwerke und Aufbauten für Nutzfahrzeuge und Maschinen her, die z.B. im Speditionswesen oder in der Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz kommen. Nach Skizzen und Zeichnungen fertigen sie Bauteile aus Stahl- bzw. Nichteisenmetallblechen und -profilen.

Milchtechnologen und -technologinnen stellen Milcherzeugnisse wie Trinkmilch, Joghurt, Butter, Käse oder Milchpulver her. Zunächst überprüfen sie Menge und Qualität der gelieferten Rohmilch und lagern sie. Vor der Weiterverarbeitung Zentrifugieren sie die Milch, um diese zu reinigen und um den Rahm von der Magermilch zu trennen.

Milchwirtschaftliche Laboranten und Laborantinnen führen chemische, physikalische und Mikrobiologie Untersuchungen von Milch und Milchprodukten in allen Herstellungsstadien durch. Daneben kontrollieren sie das für die Produktion benötigte Wasser, die Zusatzstoffe sowie die eingesetzten Verpackungsmittel und das Abwasser.

N

Naturwerksteinmechaniker/innen der Fachrichtung Maschinenbearbeitungstechnik fertigen Werkstücke wie Platten, Fliesen und Massivstücke aus Natursteinen an. Dazu schneiden sie ausgewählte Rohblöcke mit Steinbearbeitungsmaschinen in Teilstücke und bearbeiten die Flächen, Kanten und Konturen.

Notfallsanitäter/innen beurteilen bei medizinischen Notfällen den Gesundheitszustand von kranken, verletzten oder hilfsbedürftigen Personen, entscheiden, ob ein Arzt oder eine Ärztin gerufen werden muss, und veranlassen dies nötigenfalls. Bis zum Eintreffen des Arztes oder der Ärztin bzw. bis zum Transport der Patienten führen sie die medizinische Erstversorgung durch und ergreifen ggf. lebensrettende Sofortmaßnahmen.

O

Oberflächenbeschichter/innen beschichten bzw. veredeln Metall- und Kunststoffoberflächen mithilfe von Oberflächentechniken wie Galvanotechnik, Feuerverzinken, Anodisieren (Eloxierung) und anderen chemischen, elektrochemischen, elektrischen und physikalischen Verfahren.

Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen sind an der Vorbereitung und Durchführung von Operationen beteiligt. Zunächst bereiten sie Patienten für die Operation vor und bringen sie in die richtige Position für den Eingriff. Während der Operation assistieren sie den Ärzten und Ärztinnen, indem sie ihnen die benötigten Instrumente und Materialien zureichen.

Orthopädieschuhmacher/innen stellen anhand von ärztlichen Verordnungen orthopädische Maßschuhe her bzw. arbeiten Konfektionsschuhe um und passen sie individuell an. Ebenso fertigen sie Innenschuhe, Einlagen, Korrekturschienen, Orthese, Prothese und weitere Hilfsmittel oder passen sie an.

Orthopädietechnik-Mechaniker/innen stellen die verschiedensten orthopädietechnischen Hilfsmittel her und passen sie den Bedürfnissen der Patienten an. Je nach Schwerpunkt fertigen sie vor allem künstliche Gliedmaßen (Prothesen), Konstruktionen zur Unterstützung von Rumpf, Armen und Beinen (Orthesen) sowie spezielle Bandagen oder Erzeugnisse der Rehatechnik wie Rollstühle oder Krankenbetten an.

P

Packmitteltechnologen und -technologinnen gestalten und fertigen Packmittel, die den Produktinhalt optimal schützen und gleichzeitig für das Produkt werben. Bei der Entwicklung berücksichtigen sie daher sowohl die praktische Funktion als auch ästhetische und werbende Aspekte.

Papiertechnologen und -technologinnen steuern und überwachen die Arbeitsprozesse in der Papier- und Zellstoffherstellung weitgehend von Leitwarten oder Schaltzentralen aus. So regeln sie beispielsweise das Zerkleinern von Holz, die Zugabe von Chemikalien und das Kochen der Holzmasse im Zellstoffkocher und steuern die Entwässerung der Zellstoffmasse auf der Zellstoffmaschine.

Parkettleger/innen gestalten und verschönern Innenräume durch kreative Bodengestaltung wie Stab-, Mosaik-, Intarsien- oder Schiffsbodenparkett. Zunächst messen sie die Räume aus und berechnen den Materialbedarf. Dann prüfen sie den Untergrund und glätten ihn oder fertigen eine Unterbodenkonstruktion an.

Personaldienstleistungskaufleute sichten den Stellen- und Bewerbermarkt und veröffentlichen Stellenanzeigen, um Personal anzuwerben. Sie wählen geeignete Bewerber aus, führen Beratungsgespräche und gleichen Anforderungs- und Bewerberprofile miteinander ab. Schließlich wirken sie bei der Personaleinstellung und bei Vertragsabschlüssen mit.

Pferdewirte und Pferdewirtinnen der Fachrichtung Klassische Reitausbildung beurteilen die Eignung von Pferden für spezifische Verwendungszwecke und Disziplinen, bilden sie in der Dressur und im Springen aus und trainieren sie. Sie beraten Kunden und unterrichten sie im klassischen Reitsport. Darüber hinaus füttern, tränken und pflegen sie die Tiere, sorgen für ausreichende Bewegung sowie für artgerechten Transport und halten Stall und Ausrüstung sauber.
Pferdewirte und Pferdewirtinnen der Fachrichtung Pferdehaltung und Service beurteilen, erhalten und fördern die Gesundheit von Pferden. Sie rüsten die Tiere mit Zaumzeug und Sätteln aus, füttern und pflegen sie, sorgen für ausreichende Bewegung und stellen den möglichst schonenden Transport sicher. Sie unterstützen und beraten ihre Kunden z.B. in Fragen der richtigen Ernährung, im Beurteilen oder in der Gesunderhaltung von Pferden.

Pferdewirte und Pferdewirtinnen der Fachrichtung Pferdezucht wählen Pferde aus, die Kriterien wie Abstammung oder Gesundheit erfüllen und sich für die geplanten Zuchtverfahren wie Reinzucht oder Veredlung eignen. Sie bereiten die Tiere auf die künstliche Besamung oder eine natürlich Paarung vor, betreuen trächtige Tiere und assistieren bei der Geburt von Fohlen.

Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen helfen pflegebedürftigen Menschen bei der Körperpflege, beim Ankleiden, bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme und motivieren sie zu Bewegung. Sie betreuen hilfsbedürftige Menschen auch in ihrem Alltag und wirken z.B. bei tagesstrukturierenden Maßnahmen mit oder unterstützen sie bei der Pflege der Wohnräume und der Versorgung von Haustieren.

Pflegefachleute pflegen und betreuen Menschen aller Altersstufen in den Bereichen Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege. In der Grundpflege betten sie hilfsbedürftige Menschen und unterstützen sie bei der Nahrungsaufnahme und Körperpflege. In der ambulanten Pflege arbeiten Pflegefachleute auch mit Angehörigen zusammen und unterweisen diese z.B. in Pflegetechniken.

Pharmakanten und Pharmakantinnen produzieren mithilfe von Maschinen und Anlagen Arzneimittel in verschiedenen Darreichungsformen, z.B. Pulver, Tabletten oder Ampullen. Dazu mischen sie zu den Wirkstoffen noch Hilfsstoffe, z.B. Stärke, Zucker sowie Farb- und Geschmacksstoffe. Sie steuern und überwachen auch die Verpackung der fertigen Produkte nach besonderen hygienischen Vorschriften in Abfüll- und Verpackungsanlagen.

Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte verwalten und pflegen den Bestand an Arzneimitteln bzw. Medizinprodukten und anderen apothekenüblichen Waren. Sie bestellen Artikel, nehmen Lieferungen an, kontrollieren und erfassen sie z.B. nach Beschaffenheit, Art, Menge und Preis. Bei der Lagerung beachten sie die apotheken-, arzneimittel- und gefahrstoffrechtlichen Vorschriften.

Pharmazeutisch-technische Assistenten und Assistentinnen geben unter Aufsicht des Apothekers oder der Apothekerin verschreibungspflichtige Arzneimittel gemäß Rezept an Kunden ab und verkaufen rezeptfreie Arzneimittel sowie andere apothekenübliche Waren. Dabei klären sie über Wirkungsweisen und Anwendung eines Produkts auf und informieren über mögliche Nebenwirkungen und die Art der Aufbewahrung.

Physiklaboranten und -laborantinnen ermitteln durch Versuche oder Messreihen die Eigenschaften von Werkstoffen und Systemen. Hierfür erstellen sie den Versuchsaufbau und führen den Versuch mithilfe rechnergesteuerter Messeinrichtungen durch. Die gewonnenen Ergebnisse dokumentieren, analysieren bzw. interpretieren sie und bereiten sie z.B. für Physiker/innen oder Entwicklungsingenieure und -ingenieurinnen auf.

Physiotherapeuten und -therapeutinnen unterstützen Patienten bei der Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung ihrer Beweglichkeit und anderer körperlicher Funktionen. Insbesondere bei Personen, die alters-, krankheits- oder unfallbedingt eingeschränkt sind, bieten sie z.B. Muskel- und Koordinationstrainingsmaßnahmen an. Zudem betreuen sie auch Sportler/innen im Freizeitbereich sowie im beruflichen Kontext.

Podologen und Podologinnen behandeln krankhafte Veränderungen am Fuß. Unter ärztlicher Anordnung führen sie therapeutische Maßnahmen durch, insbesondere bei Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder älteren Menschen. Sie kümmern sich z.B. um Nagelveränderungen wie eingewachsene oder verdickte Nägel, versorgen Hauteinrisse und tragen Hornhaut ab.

Polizeivollzugsbeamte und -beamtinnen im mittleren Dienst übernehmen im Einzeldienst bei den Polizeidienststellen überwiegend den Wach- und Streifendienst. Sie leisten in Notsituationen Hilfe, halten bei Ordnungswidrigkeiten den Sachverhalt fest und verhängen Bußgelder. Sie verfolgen Vergehen und wirken bei der Fahndung, bei Festnahmen bzw. bei der Aufklärung von Verbrechen mit, etwa indem sie Beweisstücke sicherstellen oder Zeugen befragen.

Polster- und Dekorationsnäher/innen nähen Vorhänge, textile Rollos, Wandbespannungen oder Lampenschirme. Sie stellen aber auch Bezüge für Sofas, Sessel, Liegen und Matratzen her. Sie wählen Dekorationsstoffe wie Seide oder Leinen und Bezugsstoffe wie Leder oder Nessel aus und schneiden sie zu.
Polsterer und Polsterinnen fertigen auf der Grundlage von Fachzeichnungen und technischen Unterlagen Polstermöbel und Matratzen. Sie bauen aus Bestandteilen wie Polstergrund, Federungen sowie Füllstoffen Polster auf, schneiden Bezugsstoffe zu, nähen die einzelnen Stoffteile zusammen und beziehen die Polsterelemente. Schließlich bringen sie Verzierungen an, befestigen die Polster am Gestell, montieren Füße oder Rollen und prüfen, ob das fertige Möbelstück den Vorgaben entspricht.

Präzisionswerkzeugmechaniker/innen der Fachrichtung Schneidwerkzeuge stellen manuelle und maschinelle Schneidwerkzeuge her, z.B. Maschinenmesser für Papierschneidemaschinen oder Messer für den Fleischer- oder Gastronomiebedarf. Sie erstellen technische Unterlagen und bearbeiten vorgefertigte Halbzeuge, Norm- und Fertigteile mithilfe von meist automatisierten Werkzeugmaschinen.

Produktionsfachkräfte Chemie bereiten nach Rezepturen Mischungen z.B. für Düngemittel, Mineralölprodukte oder Farben zu. Sie stellen die Apparaturen für den Produktionsprozess ein, bedienen die größtenteils automatisierten Anlagen und beobachten gleichzeitig die Messinstrumente, um Abweichungen von den vorgegebenen Sollwerten erkennen und ggf. eingreifen zu können.

Produktionsmechaniker/innen - Textil sorgen bei der Herstellung von Garnen, gewebten Stoffen oder Verbundstoffen für einwandfrei funktionierende Produktionsanlagen sowie störungsfreie und wirtschaftliche Arbeitsabläufe in ihren Arbeitsbereichen. Vor Beginn der Produktion richten sie voll- und teilautomatisierte Produktionsmaschinen und -anlagen ein.

Produktionstechnologen und -technologinnen setzen ihr Fachwissen in unterschiedlichen Bereichen ein, von der Entwicklungsabteilung über die Serienproduktion bis zum Support. Sie stellen Muster und Prototypen her und testen diese. Ebenso bereiten sie die Inbetriebnahme von Anlagen und den Produktionsanlauf vor. Hierzu fahren sie Testreihen, richten die Anlagen ein und ermitteln Prozessparameter.

Produktveredler/innen - Textil arbeiten in den Bereichen Färberei, Druckerei, Beschichtung und Appretur (Textilausrüstung). Sie richten verschiedene, meist computergesteuerte Maschinen und Anlagen ein, stellen Prozessparameter ein und kontrollieren die Veredlungsprozesse. Um den reibungslosen Produktionsablauf zu gewährleisten, warten sie die Maschinen und Anlagen und beheben kleinere Störungen selbst.

R

Raumausstatter/innen gestalten Wohn- und Geschäftsräume und beraten hinsichtlich der Gestaltung und Materialwahl. Sie planen die Raumausstattung nach den Wünschen des Kunden und bereiten diese vor. Sie ermitteln Kosten und besorgen nach Auftragsabschluss die benötigten Materialien, mit denen sie die Räumlichkeiten gestalten.

Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte nehmen Vertretungs- und Beurkundungsaufträge entgegen, vereinbaren Termine und bereiten diese vor. Sie führen Akten, Register sowie Termin-, Fristen- und Wiedervorlagekalender und stellen Unterlagen und Informationen zusammen.

Rechtsanwaltsfachangestellte vereinbaren Besprechungstermine mit Mandanten und führen Akten und Register sowie Termin-, Fristen- und Wiedervorlagekalender. Sie fertigen Schriftsätze an, beispielsweise für Zivil- und Strafprozesse oder Miet- und Arbeitsgerichtsstreitigkeiten. Zudem berechnen sie Forderungen und bereiten Schriftstücke für Mahnverfahren und Zwangsvollstreckungen vor.

Rechtspfleger/innen setzen als selbstständiges Organ der Rechtspflege Entscheidungen in bestimmten Rechtsgebieten fest. Sie sind beispielsweise für Einträge in öffentlichen Registern wie dem Handelsregister verantwortlich. Auf dem Gebiet des Grundbuchrechts entscheiden sie über Anträge auf Eintragung und Löschung von Hypotheken, Grundschulden, Erbbau-, Wohn- und Wegerechten. In Nachlasssachen eröffnen sie Testamente und erteilen Erbscheine.

Rohrleitungsbauer/innen stellen Rohrleitungssysteme für Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme her und warten diese. Bevor sie Rohre verlegen, schachten sie die Rohrgräben aus und sichern sie ab. Dann lassen sie die benötigten Rohrteile in die Grube hinab.

Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/innen fertigen Rollladen- und Sonnenschutzanlagen und montieren Toranlagen und Rollgitter. Nachdem sie sich vor Ort über die notwendigen Arbeiten informiert und die Maße aufgenommen haben, stellen sie das gewünschte System her. Dazu wählen sie Material und Teile aus und bearbeiten mit Maschinen und Geräten Metalle, Kunststoffe, Hölzer, Glas und Textilien.

S

Schädlingsbekämpfer/innen ergreifen verschiedene Maßnahmen, um Menschen, Tiere, Pflanzen, Vorräte, Materialien und Gebäude vor Schädlingen zu schützen. Ist es bereits zu einem Schädlingsbefall gekommen, untersuchen sie die Räumlichkeiten, wählen die jeweils erforderlichen Bekämpfungsmittel aus und wenden diese umweltbewusst an.

Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen entwerfen und realisieren nach Kundenwünschen z.B. Leuchtreklameanlagen, Schilder und Anzeigetafeln. Ihre Arbeit beginnt mit Entwurfsskizzen, die sie mit dem Kunden besprechen und als digitale Daten am Bildschirm fertig ausarbeiten.

Schornsteinfeger/innen überprüfen Heizungs-, Abgas- und Lüftungsanlagen sowie ähnliche Einrichtungen auf ihre Betriebs- und Brandsicherheit. Dabei richten sie sich nach bau- und umweltschutzrechtlichen Vorgaben und ermitteln Energieeinsparpotenziale. Schornsteinfeger/innen reinigen Feuerungsanlagen und Rauchableitungen und entfernen Ablagerungen aus Lüftungsanlagen.

Servicefachkräfte für Dialogmarketing kommunizieren und korrespondieren im Auftrag von Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit Kunden z.B. am Telefon, via Chat oder Co-Browsing: Sie verkaufen Produkte oder Dienstleistungen (Outbound) und bearbeiten Anfragen, Aufträge oder Reklamationen (Inbound).

Servicekräfte für Schutz und Sicherheit sind daran beteiligt, Personen, Objekte und Werte zu sichern und zu schützen. Im Pfortendienst stellen sie sicher, dass nur berechtigte Personen die Betriebsanlagen betreten. Bei Kontrollgängen durch die Firmengebäude und über das Betriebsgelände überprüfen sie die Einhaltung betrieblicher und gesetzlicher Vorschriften, z.B. des Brand- und Umweltschutzes, sowie das einwandfreie Funktionieren der sicherheitstechnischen Einrichtungen.

Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen bzw. Kinderpfleger/innen kümmern sich zusammen mit sozialpädagogischen Fachkräften oder Kinderkrankenpflegekräften vor allem um Säuglinge und Kleinkinder. Auch die Eltern beziehen sie mit in ihre Tätigkeit ein. Sie sorgen für pädagogisch interessantes und altersgemäßes Spielmaterial und leiten die Kinder beim Spielen an.

Sozialversicherungsfachangestellte der Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung informieren und beraten Versicherte in rechtlichen Fragen der Mitgliedschaft sowie über die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung, die krankenkassenindividuellen Mehrleistungen und ggf. über Zusatzangebote wie Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge.

Spezialtiefbauer/innen erstellen besonders tragfähige oder komplizierte Fundamente für Großbauwerke wie Brücken oder Hochhäuser. Mittels Bohrungen entnehmen sie Bodenproben, untersuchen diese auf ihre Zusammensetzung und planen die weitere Arbeit entsprechend den Ergebnissen.

Sport- und Fitnesskaufleute tragen durch ihre vielfältigen betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und kundenorientierten Tätigkeiten zum reibungslosen Sportbetrieb bei. In Fitness- und Gesundheitsstudios sowie Vereinen und Verbänden entwickeln sie Konzepte für Sport- und andere Dienstleistungsangebote.

Fitnesstrainer/innen leiten Einzelpersonen und Gruppen in Sport- und Fitnessstudios an, unterstützen und korrigieren sie beim Sport. Insbesondere unterweisen sie Sporttreibende im richtigen Umgang mit Fitnessgeräten. Sie motivieren die Teilnehmer/innen, überprüfen Übungen auf ihre Effektivität und machen Fitnesstests.

Steinmetze und Steinbildhauer bzw. Steinmetzinnen und Steinbildhauerinnen der Fachrichtung Steinmetzarbeiten beraten ihre Kunden über Gestaltungsmöglichkeiten und das jeweils geeignete Material z.B. für Tischplatten, Fassadenverkleidungen, Bodenplatten, Treppen, Geländer oder Grabanlagen. Sie fertigen Skizzen und digitale Konstruktionszeichnungen, sägen und schleifen Rohblöcke aus Natur- und Kunststeinen mit CNC-Maschinen.

Steuerfachangestellte unterstützen u.a. Steuerberater/innen bei der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung von Mandanten. Sie erteilen Auskünfte, stehen in Kontakt mit Finanzämtern oder Sozialversicherungsträgern, planen und überwachen Termine und stellen die Einhaltung von Fristen sicher.

Straßenbauer/innen bauen Haupt- und Nebenstraßen, Geh- und Fahrradwege, Fußgängerzonen sowie Autobahnen und Flugplätze. Nach dem Abstecken der Baustelle beginnen sie mit den Erdarbeiten. Sie lösen Bodenmassen, transportieren, planieren und verdichten diese.

Straßenwärter/innen kontrollieren und warten Straßen, Autobahnen und Parkplätze sowie dazugehörige Grünflächen und Straßenbauwerke wie Brücken, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Sie stellen Gefahrenquellen wie Schlaglöcher, verblasste Markierungen oder bröckelnde Fahrbahnränder fest.

Stuckateure und Stuckateurinnen geben Häusern und Räumen ihr individuelles Aussehen, sei es im Innenausbau oder bei der Arbeit an der Fassade. Sie verputzen Rohbauten, bauen leichte Trennwände aus Metallprofilen und Gipskartonplatten ein, montieren Fertigteildecken und -wände oder Fassadenverkleidungen.

Süßwarentechnologen und -technologinnen beschicken, steuern und überwachen Maschinen und Anlagen. Die automatisierte Produktion umfasst alle Arbeitsschritte von der Rohstoffaufbereitung bis zur Verpackung der Ware. Zutaten wie Zucker, Kakaobohnen oder Nüsse werden maschinell gewogen, dosiert und ggf. gereinigt und zerkleinert.

T

Technische Konfektionäre und Konfektionärinnen stellen aus Kunststoffbahnen, beschichteten oder Naturgeweben z.B. Autoplanen, Markisen, Ölauffangwannen oder Gerüstverkleidungen her. Hierfür schneiden sie anhand von maßstabsgerechten Zeichnungen die Stoffe zu.

Technische Modellbauer/innen der Fachrichtung Karosserie und Produktion stellen z.B. Modelle für Karosserieteile, Produktionsmodelle für die Einzel- und Serienfertigung sowie Modelle für den Formen- und Werkzeugbau her. Nach Konstruktionszeichnungen und dreidimensionalen Bildschirmdarstellungen bearbeiten sie Werkstoffe wie Holz, Kunststoff, Metall oder plastischen Formstoff.

Technische Produktdesigner/innen der Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion entwerfen und konstruieren Bauteile, Baugruppen oder Gesamtanlagen nach Kundenwunsch. In Zusammenarbeit mit der Entwicklungsabteilung fertigen sie an CAD detaillierte Modelle, z.B. für die Modernisierung von Werkzeugmaschinen.

Technische Produktdesigner/innen der Fachrichtung Produktgestaltung und -konstruktion entwerfen und konstruieren Bauteile, Baugruppen oder Produkte nach Kundenwunsch. Dabei greifen sie ggf. auf bereits bestehende Modelle und Lösungen zurück, optimieren diese und passen sie neuen Anforderungen an. Für die Erstellung von 3-D-Datenmodellen nutzen sie v.a. CAD-Systeme.

Technische Systemplaner/innen erstellen nach Vorgaben Zeichnungen und Pläne, konstruieren rechnergestützt Einzelteile und Baugruppen und führen Berechnungen durch. Außerdem fertigen sie die zugehörigen technischen Begleitunterlagen an. Der Beruf wird in verschiedenen Schwerpunkten ausgebildet.

Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Elektrotechnische Systeme fertigen Zeichnungen und technische Unterlagen für gebäude- und anlagentechnische Einrichtungen sowie Elektroinstallationen. Dazu arbeiten sie in der Regel am Computer mit CADSystemen.

Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Stahl- und Metallbautechnik fertigen Zeichnungen und technische Unterlagen für Stahl- und Metallbauten. Dazu arbeiten sie in der Regel am Computer mithilfe von CAD-Systemen. Auf der Basis von Vorgaben aus der Entwicklungs- bzw. Konstruktionsabteilung fertigen sie Übersichtszeichnungen für Metallkonstruktionen wie z.B. Brücken, Tore, Fenster und Fassaden oder detaillierte Pläne für die Fertigung aller Einzelteile eines Kranes.
Technische Systemplaner/innen der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik sind an Planungs-, Entwicklungs- und Umsetzungsphasen von Anlagen aus dem Bereich der Gebäudetechnik beteiligt. Nach Vorgaben der Entwicklungsabteilung fertigen sie mit CAD-Systemen Zeichnungen und Modelle. Zahlen- und Datenangaben setzen sie in Tabellen, zeichnerische Darstellungen und Diagramme um.

Textil- und Modenäher/innen stellen insbesondere kleinere Serien, Muster oder Prototypen textiler Erzeugnisse her, z.B. Bekleidung, Heimtextilien, Rucksäcke, technische Textilien und Kompressionsstrümpfe. Sie wählen die geeigneten Werk- und Hilfsstoffe aus, planen - oftmals am Computer - die einzelnen Produktionsschritte für Teilerzeugnisse, schneiden die Schnittteile mit Maschinen und Automaten zu und nähen sie zusammen oder verschweißen sie.

Textil- und Modeschneider/innen stellen Prototypen und Modelle für Bekleidungsartikel oder sonstige Textilwaren für die Kollektions- und Serienfertigung her. Je nach Tätigkeitsschwerpunkt optimieren sie die Prototypen, entwickeln aus Modellschnitten Produktionsschnitte oder bereiten Unterlagen für die Serienfertigung vor.

Textillaboranten und -laborantinnen stellen in der Prozessüberwachung z.B. durch Eingangskontrollen sicher, dass nur einwandfreie Werk- und Arbeitsstoffe verarbeitet werden, und tragen dazu bei, dass die gesetzlichen und betrieblichen Qualitätsrichtlinien eingehalten werden. Mit modernen, häufig computergestützten Prüfgeräten untersuchen sie Stichproben, die sie während der Fertigung oder von den Endprodukten entnehmen.

Textilreiniger/innen behandeln, pflegen und veredeln die unterschiedlichsten Textilien, aber z.B. auch Pelze oder Bettfedern. Sie entfernen Verschmutzungen aller Art aus Kleidung und Wäsche, z.B. indem sie sie nass oder trocken (chemisch) reinigen.

Tiefbaufacharbeiter/innen führen je nach Ausbildungsschwerpunkt Straßen-, Rohrleitungs-, Kanal-, Gleis-, Brunnen- oder Spezialtiefbauarbeiten aus. Der Beruf wird in verschiedenen Schwerpunkten ausgebildet.

Tiermedizinische Fachangestellte betreuen Tiere vor, während und nach einer Behandlung, fertigen Röntgenaufnahmen an, führen Laborarbeiten aus und kümmern sich um Tiere auf der Krankenstation. Tierhalter beraten sie in Fragen der artgerechten Haltung, zur Prävention von Krankheiten und über Möglichkeiten der Rehabilitation.

Tierpfleger und -pflegerinnen der Fachrichtung Forschung und Klinik füttern Tiere, halten Käfige und Ställe sauber und kümmern sich um die Fell- und Klauenpflege. Auch die Aufzucht von Jungtieren kann zu ihren Aufgaben gehören. Im klinischen Bereich unterstützen sie Tierärzte und -ärztinnen, wenn operative Eingriffe oder andere Behandlungen an kranken Tieren durchgeführt werden.

Tierpfleger/innen der Fachrichtung Zoo betreuen Tiere aller Gattungen - von Zwergkaninchen über exotische Fische bis hin zu Gorillas, Wölfen oder Greifvögeln. Sie versorgen sie mit Futter und richten verhaltensgerechte Tierunterkünfte ein, die sie auch reinigen und instand halten. Um die Tiere zu beschäftigen, gestalten sie zum Beispiel die Fütterung so, dass sich die Tiere ihr Futter selbst suchen oder erjagen müssen.

Tierwirte und Tierwirtinnen bewirtschaften den Tierbestand eines gewerblichen Nutztierbetriebes. Sie züchten, halten und versorgen die Tiere, um diese oder deren Erzeugnisse zu verkaufen. Der Beruf wird in verschiedenen Schwerpunkten ausgebildet.

Tischler/innen stellen Schränke, Sitzmöbel, Tische, Fenster und Türen, aber auch Innenausbauten sowie Messe- und Ladeneinrichtungen meist in Einzelanfertigung her. Zunächst beraten sie ihre Kunden über Einrichtungslösungen, u.U. nehmen sie dabei Skizzen oder den Computer zu Hilfe.

Tourismuskaufleute für Privat- und Geschäftsreisen erfragen in Reisebüros die Urlaubswünsche ihrer Kunden und vermitteln entsprechende Angebote von Reiseveranstaltern und Verkehrsbetrieben. In Geschäftsreisebüros nehmen sie die Wünsche von Geschäftsreisenden vorwiegend am Telefon oder über digitale Medien entgegen, ermitteln Reiseverbindungen, geeignete Verkehrsbetriebe und Übernachtungsmöglichkeiten zu den gewünschten Terminen und führen die Buchungen durch.

Trockenbaumonteure und -monteurinnen verkleiden Wände und Decken mit Holz, Kunststoff oder anderen Werkstoffen und stellen die erforderlichen Unterkonstruktionen her. Sie ziehen neue Zwischenwände ein, hängen Decken tiefer oder verkleiden Mauern mithilfe spezieller Leichtbausysteme.

U

Uhrmacher/innen, die in Handwerksbetrieben tätig sind, prüfen, reparieren und warten mechanische und elektronische Klein- und Großuhren. Außerdem stellen sie Zeitmessgeräte aller Art her. Um Schäden am Uhrwerk feststellen und reparieren zu können, zerlegen sie Klein- und Großuhren, beheben den Fehler, setzen die Uhren wieder zusammen und justieren sie.

Umwelttechnologen und -technologinnen für Abwasserbewirtschaftung steuern umwelttechnische Anlagen bei der Abwasserreinigung, der Klärschlammbehandlung bzw. der Verwertung von Klärschlamm und Abfällen. Dabei sind sie in Leitzentralen tätig, aber auch auf der kompletten Anlage. An den Becken nehmen sie Abwasser- und Klärschlammproben, untersuchen sie, werten die Ergebnisse aus und greifen bei Bedarf regulierend in die Abläufe ein.
Umwelttechnologen und -technologinnen für Kreislauf- und Abfallwirtschaft stellen sicher, dass Abfälle jeglicher Art angenommen, sortiert, wiederaufbereitet oder fachgerecht entsorgt werden. In der Städtereinigung organisieren sie z.B. den Fahrzeugeinsatz der Müllabfuhr, optimieren Touren und sorgen an Sammelstellen für die Aufstellung und regelmäßige Leerung von Containern zur Mülltrennung. In Abfallwirtschaftsbetrieben, Wertstoffhöfen, Recycling- oder Aufbereitungsanlagen steuern sie alle Abläufe der Abfallbehandlung.
Umwelttechnologen und -technologinnen für Wasserversorgung überwachen und steuern in Wasserwerken und anderen Einrichtungen der Wasserversorgung automatisierte Anlagen zur Förderung und Aufbereitung von Rohwasser. Dabei sind sie in Leitzentralen tätig, aber auch an Filteranlagen, Reaktionsbecken, Rohrleitungen, in Hochbehältern zur Speicherung und Einspeisung von Trinkwasser ins Leitungsnetz oder im Freien, z.B. beim Verlegen oder der Reparatur von Leitungen.
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Veranstaltungskaufleute konzipieren Veranstaltungen, organisieren deren Durchführung und bereiten sie kaufmännisch vor und nach. Sie entwickeln beispielsweise zielgruppengerechte Konzepte für Messen, Kongresse, Konzerte oder Ausstellungen, schätzen Veranstaltungsrisiken ein, kalkulieren Kosten und erstellen Leistungsangebote.

Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik tragen Farben, Lacke und andere Beschichtungsstoffe auf Holz-, Metall- und Kunststoffflächen auf. Die Beschichtungen können maschinell oder manuell mit verschiedenen Verfahren der Oberflächenbeschichtungstechnik appliziert werden. Dadurch können beispielsweise in der Automobilindustrie oder in der Bauwirtschaft die Funktionalität und die Lebensdauer von Werkstücken erhöht werden.

Verfahrensmechaniker/innen in der Steine- und Erdenindustrie der Fachrichtung vorgefertigte Betonerzeugnisse stellen Fertigbetonerzeugnisse her, z.B. Rohre, Formsteine, Wand- und Dachbausteine oder Platten. Zudem fertigen sie großformatige Betonfertigelemente wie Wände, Masten und Stützen, aber auch ganze Gebäudeteile, z.B. Treppen, Raumzellen oder Fertiggaragen.

Verfahrenstechnologen und -technologinnen Metall der Fachrichtung Eisen- und Stahlmetallurgie erzeugen Stahl. Sie beschicken Hochöfen mit Einsatzstoffen wie Eisenerz, Koks sowie Eisenschrott und steuern die Schmelzprozesse. Sie überwachen die Temperaturen, regeln die Luftzufuhr und entnehmen Proben des Schmelzguts, die sie zur Analyse weiterleiten.

Verfahrenstechnologen und -technologinnen in der Mühlen- und Getreidewirtschaft der Fachrichtung Müllerei nehmen das Liefergut an und ziehen Proben, um die Qualität z.B. von Getreide zu untersuchen. In großen Mühlenbetrieben leiten sie die Proben an das Labor weiter, in kleineren führen sie die Untersuchungen selbst durch.

Verkäufer/innen haben je nach Betrieb oder Abteilung z.B. mit Bekleidung, Nahrungsmitteln oder Unterhaltungselektronik zu tun. Sie nehmen Warenlieferungen an, sortieren Waren, räumen sie in Regale ein und zeichnen Preise aus.

Vermessungstechniker/innen der Fachrichtung Vermessung realisieren vor Ort Geländevermessungen, z.B. für Bauvorhaben oder um den Verlauf von Grundstücksgrenzen zu klären. Für großräumige Vermessungen setzen sie auch Drohnen ein.

Verwaltungsfachangestellte der Fachrichtung Kommunalverwaltung bereiten Sitzungen von kommunalen Beschlussgremien wie z.B. Gemeinderäten vor und sind an der Umsetzung der Beschlüsse beteiligt. Sie erarbeiten Verwaltungsentscheidungen auf der Basis von Bundes-, Landes- und kommunalem Recht und verständigen die Beteiligten darüber.

Verwaltungswirte bzw. Verwaltungswirtinnen und Verwaltungsbetriebswirte bzw. -betriebswirtinnen können im öffentlichen Dienst in allen Aufgabenbereichen tätig sein, die nicht - wie Polizei oder Steuerverwaltung - besonderen Laufbahnen vorbehalten sind, etwa im Haushalts- und Finanzwesen, im Personalwesen, in der Organisation oder in der Datenverarbeitung.
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Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer/innen bauen beim Neubau oder bei der Sanierung von Gebäuden Dämmschichten in Fassaden, Wände und Decken ein. Kältetechnische Anlagen und Kaltwasserleitungen schützen sie mit Abdichtungen und Dämmstoffen vor Kondenswasserbildung. Bei Heißwasser- und Dampfleitungen verhindern sie den Wärmeverlust durch lückenlose und dämmende Ummantelungen

Wasserbauer/innen pflegen die Bausubstanz von Dämmen, Regelungsbauwerken und Ufersicherungen sowie von Anlagen des Küsten- und Inselschutzes. Sie inspizieren Wehre, Schleusen, Stauseen und andere Staubauwerke, führen kleinere Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten aus oder veranlassen größere Reparaturen.
Werkfeuerwehrleute sind für den vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutz, aber auch für Lösch- und Rettungseinsätze zuständig. Sie stimmen die Schutzmaßnahmen individuell auf die Besonderheiten des Betriebes ab und sorgen dafür, dass Einsatzfahrzeuge und Feuerwehrgeräte stets betriebsbereit sind. Ziel ist es, Brände, Explosionen oder Unfälle zu verhindern.

Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Metalltechnik entnehmen Proben zur Qualitätskontrolle - zum Teil schon während des Produktionsprozesses - und bereiten sie für die Analyse vor. Sie bereiten physikalisch-technische Untersuchungen und Versuchsreihen vor, führen sie durch und werten die Ergebnisse aus. Hierzu wählen sie die jeweils geeigneten Prüfverfahren, Mess- und Hilfsmittel.

Werkzeugmechaniker/innen fertigen Stanzwerkzeuge, Gieß- und Spritzgussformen oder Vorrichtungen für die industrielle Serienproduktion und den Maschinenbau, zudem auch feinmechanische bzw. chirurgische Instrumente. Für die Herstellung setzen sie meist CNC Werkzeugmaschinen ein, die sie auch selbst programmieren.

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Zahnmedizinische Fachangestellte organisieren den Praxisbetrieb, indem sie Behandlungstermine und interne Abläufe planen und die Nutzbarkeit von Räumen, Geräten und Instrumenten sicherstellen. Sie assistieren bei Untersuchungen und Behandlungen und übernehmen je nach Qualifikation erweiterte Aufgaben in Bereichen wie Prophylaxe, Prothetik und kieferorthopädische Assistenz.

Zahntechniker/innen stellen in Handarbeit festsitzenden Zahnersatz wie Zahnkronen, Brücken und Implantate oder herausnehmbaren Zahnersatz (Teil- und VollProthese) her. Für eine Brücke beispielsweise fertigen sie anhand von Abformungen ein Modell aus Gips oder Kunststoff an.

Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Bauteile z.B. für Maschinen, Motoren oder Turbinen. Hierfür arbeiten sie in der Regel mit CNCDrehen, Fräs- und Schleifmaschinen. Sie geben die Parameter in die Maschinen ein oder rufen Programme aus dem Maschinenspeicher ab und modifizieren diese gegebenenfalls.

Zimmerer und Zimmerinnen bauen Holzhäuser und Dachstühle oder nehmen Innenausbauten vor. Sie errichten Fachwerkkonstruktionen oder ganze Fertighäuser, montieren Fenster, Türen, Treppen, Trennwände und Außenwandverkleidungen, die sie ggf. auch selbst gefertigt haben. Zudem modernisieren und sanieren sie Altbauten und restaurieren historische Holzkonstruktionen.

Zweiradmechatroniker/innen der Fachrichtung Fahrradtechnik warten und reparieren Fahrräder wie Mountainbikes, Rennräder, City- und Tourenräder sowie deren Bauteile und Komponenten. Die Fahrzeuge sind entweder nicht motorisiert oder mit einem Elektro- bzw. Hybridantrieb ausgestattet. Zweiradmechatroniker/innen der Fachrichtung Fahrradtechnik führen Montagearbeiten aus, passen Fahrzeuge an Kundenwünsche an oder rüsten sie um.

Zweiradmechatroniker/innen der Fachrichtung Motorradtechnik warten und reparieren motorisierte Zweiradfahrzeuge, zu denen neben Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor auch Hybrid- und Elektrofahrzeuge gehören. Sie halten mechanische, elektronische, hydraulische und pneumatische Systeme und Anlagen von Fahrzeugen instand.